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Kreative Installation Diluvium Sorrealistische Vision der Realität

Die Komposition ist die zweite Variation von Master Lee Bul aus ihrer gleichnamigen Originalinstallation

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Hier, im prächtigen und außergewöhnlichen Bereich des Wissensportals, können alle Leser und Besucher eine breite Palette kreativer und verlockender Informationen über verschiedene prächtige Wohndekorationsmöglichkeiten und konzeptionelle Ansätze zur Veränderung der Gestaltung und Umwandlung öffentlicher Räume genießen, um der Atmosphäre Komfort und Einzigartigkeit zu verleihen.

Heute stellen wir Ihnen die Diluvium-Installation vor, die von dem südkoreanischen Künstler Lee Bul in London (Vereinigtes Königreich) entworfen und produziert wurde.

Wir laden Sie ein, in die inspirierende und faszinierende Dekorationsfotografie einzutauchen und sich die Ansätze und Visionen anzusehen, die der talentierte Profi bei diesem außergewöhnlichen Projekt umgesetzt hat.

Der südkoreanische Künstler Lee Bul hat kürzlich eine originelle und außergewöhnliche Designkomposition geschaffen, die im National Cultural Centre (NCC) in London einem internationalen Publikum vorgestellt wurde. Der Name Diluvium bezieht sich auf die frühere Bezeichnung der Gletscherschollen.

In Anspielung auf moderne Eisberge, die unbemerkt in den Weiten des Ozeans treiben, hat der Autor eine skulpturale, monochromatische Installation geschaffen, deren Dekor sich kaum von seiner Umgebung unterscheidet.

Er überzog die Wände mit silbernen Vinylplatten, die einen lichtreflektierenden und dramatischen visuellen Effekt erzeugten, in die Materialstreifen in Zickzackform eingespritzt wurden, die scheinbar von einer unsichtbaren Kraft gestreckt wurden.

Sie führt durch die Gänge und Räume, vielleicht eine betörende Allegorie des katastrophalen Klimawandels, oder ist es der Zusammenbruch eines utopischen Traums?

Die Komposition ist die zweite Variation von Master Lee Bul aus ihrer gleichnamigen Originalinstallation. Die aus Balken und Stahlrahmen konstruierte Präsentation wurde 2012 im Koreanischen Kulturzentrum (KCC) enthüllt.

Diesmal jedoch, so die Kuratorin Yun Je Moon, bestand ihre Idee für das Dekor darin, die Flächen und Linien der früheren Klebebandarbeiten zu erweitern und so den gesamten Ausstellungsraum in ein Monster zu verwandeln.

Wenn man das Äußere der koreanischen Künstlerin Lee Bool betrachtet, fallen dem Publikum als erstes ihre silbernen Haare und ihre kräftige, zierliche Figur auf.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht schwer, sich ihre Installation mit dem Titel Diluvium (2014) vorzustellen, ein gigantisches, physisch schweres und massives Objekt, das Anfang dieses Jahres einem weltweiten Publikum gezeigt wurde.

Die Meisterkünstlerin Lee Bul ist bekannt für ihre Serie der Silikonroboterfrauen Cyborg (1997-2011) und gilt seit den späten 90er Jahren als koreanische und internationale Künstlerin mit Kultstatus.

Sie zeichnet sich durch Exzentrizität und eine unglaubliche Vorstellungskraft aus. So wurde beispielsweise ihre DIY-Installation von frisch gefangenem Fisch Majestic Splendours im MoMA (New York) vorzeitig geschlossen, als sich der Geruch von verrottendem Fleisch in der Galerie verbreitete.

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In den letzten zehn Jahren ihrer Arbeit hat sie sich von ihrem Körper zurückgezogen, um die Umwelt zu erforschen. Kurator Jonathan Watkins verweist auf die utopischen Ideale der Architektur der frühen Moderne als treibenden Einfluss.

Die Installation ist ein Raum, der von reinen geometrischen Formen, klaren Linien und subtilen Reflexionen geprägt ist, wie man an Werken wie Via Negativa (2012) sehen kann, das in der Ikon Gallery im Rahmen einer Retrospektive über das Werk des Künstlers zu sehen war.

Die Installation ist ein durch reine geometrische Formen vereinheitlichter Raum

Wenn man um die Metallstruktur herumgeht, die durch die Wände und Stahloberflächen des Pavillons verkörpert wird, hat man das Gefühl, sich im Inneren einer Kit Kat-Schale zu befinden. Mit Polyurethanschaumblöcken und Spiegeln wird eine Passage zwischen unregelmäßigen Formen, Wänden und Böden geschaffen, während Acryl den Betrachter durch eine Installation führt, die sich über drei Räume erstreckt.

Das Design ist phänomenal und exzentrisch, mit Spiegelstreifen, die durch den Raum schießen und ein Gefühl von Bewegung und Geschwindigkeit vermitteln.

Obwohl dieses abstrakte Werk von jedem im Sinne der empirischen Struktur oder der Architektur der Stadt verstanden werden kann: ein dichter Raum, der sich entfaltet und sich in Fragmenten offenbart, während er sich von einem Punkt zum anderen bewegt. Der Betrachter sieht sie nicht von außen, sondern als Akteur.

Die spiegelnden Strukturen verleihen Diluvium ein außergewöhnliches inneres Gefühl, das ohne Rücksicht auf äußere Reize nur das offenbart, was im Inneren ist.

Die beruhigende Wirkung der Inneneinrichtung dieses kreativen Meisterwerks kann auch klaustrophobisch sein, da der Besucher überall auf sein eigenes Spiegelbild trifft.

Verspiegelte Konstruktionen verleihen dem Diluvium ein außergewöhnliches Innenleben, das nur das zeigt, was sich in der Inneneinrichtung befindet

Sowohl die Kuratoren als auch die Künstler der Ausstellung verweisen auf die hohen Gebäude und ungewöhnlichen funktionalistischen Häuser, die in Südkorea während der Militärdiktatur in den 1960er und 1980er Jahren gebaut wurden, als Einfluss auf die Entwicklung dieses besonderen Meisterwerks.

Obwohl die Installation grundlegende historische Konzepte und Begriffe widerspiegelt, bietet sie keine Lösung (im direkten Gegensatz zur Rolle der Utopien).

Es geht nicht um Nostalgie oder um eine konservatorische Haltung. Die Skulptur lädt zum Nachdenken und Betrachten ein und bietet die Möglichkeit, völlig in eine andere Illusion einzutauchen.

Eine umfassende Retrospektive des Kunstobjekts ist in der Ikon Gallery in Birmingham zu sehen (bis 9. November).

Die Installation reflektiert grundlegende historische Konzepte und Ideen

Der Pavillon nimmt einen ganzen Raum ein und bedeckt nicht nur den Boden und die Decke, sondern auch die Wanddekoration und bildet ungewöhnliche und originelle Objekte mit scharfen Kanten, die von überall herabhängen.

Der Pavillon nimmt die gesamte Fläche des Raumes ein, er bedeckt mehr als nur die Bodenfläche und die Decke

Das Kunstobjekt fällt dem Besucher durch seine ungewöhnliche und kreative Ausführung ins Auge, die durch die Verwendung von Stahlblechen und -platten zum Leben erweckt wird.

Das Kunstobjekt fällt dem Besucher ins Auge und besticht durch seine ungewöhnliche und kreative Ausarbeitung

Beachten Sie das folgende Foto. Sie können sehen, wie die Performance von außen aussieht.

Ansicht der Aufführung von der Seite

Die Diluvium-Installation des koreanischen Designers Lee Bul in der britischen Stadt London ist ein großartiges Beispiel für eine Raumdekoration, bei der strukturiertes Metall und ungewöhnliche Proportionen verwendet werden, um ein faszinierendes visuelles Objekt zu schaffen, das das Auge und die Vorstellungskraft des Publikums durch seinen Ausdruck, seine Größe und seinen kaltblütigen Inhalt anregt.

Die Innenaufnahmen der Installation wurden von Meister Junyong Cho gemacht und der Öffentlichkeit präsentiert.

Faszinierendes und kurioses Material für diese Geschichte wurde von Frameweb zur Verfügung gestellt.

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Braun Jurgen

Grüße, Design-Enthusiasten! Ich bin Braun Jurgen, ein leidenschaftlicher Verfechter von transzendentem Hausdesign und -gestaltung. Erlauben Sie mir, meine Geschichte zu erzählen, in der sich jahrelange Erfahrung, Innovation und eine unnachgiebige Leidenschaft für die Gestaltung von Räumen, die Resonanz finden, vereinen.

Tipps für die Inneneinrichtung und Fotos von ungewöhnlichen Möbeln
Comments: 1
  1. Daniel Ravn

    Was ist eine kreative Installation „Diluvium Sorrealistische Vision der Realität“ und wie kann man sie sich vorstellen?

    Antworten
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