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Daniel Arsham: skulpturale Installation in der Ausstellung Then There Was a Future

Daniel Archam:

Der amerikanische Bildhauer Daniel Arsham, dessen Arbeiten vielen von Ihnen bekannt sein dürften, hat seine neuen Werke in einer Einzelausstellung mit dem Titel Then There Was a Future.

Neben seinen charakteristischen Objekten – Reliefs, zerstörerische Skulpturen aus porösem Vulkangestein – bildete die Installation „Punctured Walls“ das Herzstück der Ausstellung.

Daniel Archam: Installation

Der 90 Meter lange Tunnel, der den Eindruck einer monolithischen Betonstruktur erweckt, die von einer übernatürlichen Kraft durchbohrt wird, besteht aus einzelnen Modulen.
Die Platten sind aus Polystyrolschaum hergestellt. Die Blöcke wechseln sich in einer bestimmten Reihenfolge ab, wobei die abstrakten Löcher die Umrisse einer lebensgroßen menschlichen Figur annehmen.

Daniel Archam: Installation durch Mauern

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Die Kunstobjekte, aus denen sich die komplexe Komposition zusammensetzt, spiegeln die Ideen des Autors über die Interaktion zwischen Mensch und Architektur wider, über die Fähigkeit des Menschen, nicht nur Strukturen zu schaffen, zu zerstören und zu modernisieren, sondern auch natürliche Materialien. Der Betrachter bewegt sich wie auf einem Zeitstrahl von einem Abschnitt zum anderen und wird so zum dynamischen Bestandteil einer Installation in einer futuristischen Dimension.
Sie interagieren mit dem Raum als Ganzem, mit einzelnen Exponaten und anderen Besuchern.

Daniel Archam:

Daniel Archam hat dreidimensionale Elemente in die Wände integriert, die die visuelle Wahrnehmung verzerren und die Realität mit einer imaginären Welt verbinden.

Daniel Archam: Installation

Der Fiberglasumriss des Umhangträgers vermittelt einen unheimlichen Eindruck, als würde der unsichtbare Mann durch eine Wand aus Kunststoff gehen.

Daniel Archam: Installation

Eine weitere Wand erscheint flüssig. Ein weißer Milchtropfen fällt auf seine Oberfläche und bildet Spritzer und Wellen.

Daniel Archam: Installation

Besuchen Sie die faszinierende Vernissage von Daniel Archam. Schreiben Sie Ihre Eindrücke in die Kommentare.

Eine interessante Einrichtung: Daniel Archam: menschliche Gesten eingefroren in porösen Steinskulpturen

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Braun Jurgen

Grüße, Design-Enthusiasten! Ich bin Braun Jurgen, ein leidenschaftlicher Verfechter von transzendentem Hausdesign und -gestaltung. Erlauben Sie mir, meine Geschichte zu erzählen, in der sich jahrelange Erfahrung, Innovation und eine unnachgiebige Leidenschaft für die Gestaltung von Räumen, die Resonanz finden, vereinen.

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Comments: 2
  1. Martin Hansen

    Kannst du bitte eine Beschreibung der skulpturalen Installation von Daniel Arsham in der Ausstellung „Then There Was a Future“ geben? Was sind die zentralen Themen und Materialien, die der Künstler in seiner Arbeit verwendet? Wie interpretierst du persönlich die Botschaft oder Bedeutung dieser Installation? Danke im Voraus für deine Antwort!

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    1. Anneliese

      In der Ausstellung „Then There Was a Future“ zeigt Daniel Arsham eine skulpturale Installation, die aus verschiedenen futuristischen Objekten besteht. Die zentralen Themen seiner Arbeit sind Vergänglichkeit, Zeit und Erinnerung, die er durch den Einsatz von zerbrechlichen Materialien wie Gips und Glas betont. Arsham möchte den Betrachter dazu anregen, über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Erinnerungen nachzudenken. Persönlich interpretiere ich diese Installation als eine Erinnerung daran, dass die Zukunft ungewiss ist und wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren sollten.

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