Fast jedes Haus hat einen Einrichtungsgegenstand wie einen Hocker. Alle sind unterschiedlich geformt und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Heute machen wir die Leser der Website Design Museum mit einer weiteren Option bekannt.
Pecas, ein Industriedesignstudio in Chile, hat ein sehr interessantes Stück namens „Stool #3“ entworfen. Für ihr Projekt haben sie ein neues Material verwendet, das schon lange als veraltet gilt. Als Grundlage werden Stoffreste verwendet, die in allen Fabriken in Santiago gesammelt werden.
Die Stoffe haben einen sehr hohen Baumwollanteil, der, wenn er mit biologisch abbaubarem Klebstoff gemischt und versiegelt wird, sehr stark wird.
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Das Gemisch wird für die Herstellung von Modulen und dekorativen Wandpaneelen verwendet. Sie zeichnet sich auch durch verschiedene Farbschemata aus, die durch den Gesamtton der Schnipsel bestimmt werden. Das Material kann gesägt, gebohrt, geschliffen, geklebt und mit anderen kombiniert werden.
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Option zum traditionellen Möbelbau? Funktionalität und Ästhetik scheinen hier vereint zu sein. Doch wie nachhaltig und langlebig sind solche Möbel wirklich? Werden sie dem täglichen Gebrauch standhalten oder handelt es sich eher um temporäre Lösungen? Wie sieht es mit der Pflege und Reinigung aus? Sind diese Möbel auch für Allergiker geeignet? Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen und Erfahrungen!