Wir berichten immer wieder über interessante Straßenkunstwerke. Der amerikanische Künstler Michael Aaron Williams nutzt die Allegorie, um mit dem Betrachter ins Gespräch zu kommen.
Mit anderen Worten, wenn er ein Bild kreiert, will er komplexe abstrakte Begriffe und Beziehungen vermitteln, die sich nicht auf einen Nenner bringen lassen. Einige der Werke des Künstlers finden sich einfach auf dem Bürgersteig, an der Hausecke oder am Geländer einer Brücke.
Es sei darauf hingewiesen, dass ein Großteil seiner Arbeit Obdachlosen, Straßenkindern und älteren Menschen gewidmet ist. Er malt sie auf die ihm zur Verfügung stehenden Werkzeuge: Pappe und alte Bretter, die er mit Bändern an der Oberfläche befestigt. Manchmal ergänzt der Künstler seine Kreationen mit frischen Blumen. Es ist so rührend, besonders in Kinderhänden!
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Und hier beginnt der magische Teil: Der Bildhauer vertraut das Schicksal seiner eigenen Bilder den Passanten an. Jeder kann eine haben, und wenn niemand eine hat, werden sie vom Winde verweht und hören einfach auf zu existieren.
Auf der Rückseite eines jeden Werks finden sich Kontaktinformationen zum Künstler. Das ist so ein origineller Trick des Meisters der Street Art, damit ein unglückliches Bild endlich eine gemütliche Ecke bekommt.
Und nun bewundern wir eine schöne Serie von Porträts, die mit Kaffee auf alte Kontoblätter aus den 20er und 30er Jahren gemalt wurden.
Welche Allegorie hat er hier Ihrer Meinung nach verwendet?? Es kann gut sein, dass sich hinter den alten, trockenen Zahlen der Berichte sehr reale menschliche Schicksale, Erfahrungen aus der Vergangenheit verbergen. Vergessen Sie es nicht.
Hier ist nur eine kleine Auswahl aktueller Arbeiten von Michael Aaron Williams. Sie können mehr in der Galerie, auf Facebook und über Colossal Submissions sehen.
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Können Sie mir bitte erklären, wie ein altes Buch immer noch fähig ist, sich an so viele Kaffeegeschichten zu erinnern? Ich frage mich, wie viele Erinnerungen ein Buch bewahren kann.