Der berühmte spanische Künstler Pablo Picasso sagte einmal, ein Gemälde sei „nur eine andere Art, ein persönliches Tagebuch zu führen“. Die Arbeit des in Kanada geborenen Künstlers Lee Clarke bestätigt diese Aussage voll und ganz.
Während seiner gesamten Karriere haben seine Werke als objektive Vermittler seiner psychologischen und physischen Suche fungiert.
Es gibt eine gewisse Anziehungskraft und Verwunderung, die mit der atemberaubenden Farbexplosion verbunden ist, die auf der Oberfläche einer Leinwand entsteht, wenn man den Künstler Leigh Clark beschreibt.
Wenn man seine Gemälde betrachtet, hat man oft den Eindruck, dass es ein fließendes Band aus Farbe gibt. Sein Werk zieht den Betrachter in einen fremden Raum, schafft eine überraschende Tiefe und lässt ihn in seinen Bildern quasi im Kreis laufen.
Die Leinwände offenbaren die spielerischen Motive, die raffinierten Oberflächenwechsel und die ungewöhnlichen Maltechniken des Künstlers, die den Betrachter in ihren Bann ziehen.
Über das Leben eines Künstlers
Lee Clark wurde 1972 in London geboren. Lebt jetzt in Los Angeles, Kalifornien. Als er die Kunstschule im Großraum Südkalifornien besuchte, spiegelte sein Werk eine erstaunliche Intensität natürlicher und präziser Farben wider.
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Clarke studierte anschließend an der University of Southern California und begann, mit verschwommenen, fast fotografischen Bildern das Gegenteil seiner früheren Arbeiten zu schaffen.
Viele seiner Bilder hinterfragen die kulturellen und politischen Realitäten der Welt. Ähnlich wie Gerhard Richter wechselt er in seinem Werk fließend zwischen verschiedenen Stilen und Themen, von einem künstlerisch-malerischen Weg zum anderen.
Inspiration
In jüngster Zeit hat der Künstler eine Reihe von Gemälden geschaffen, die eine Fülle von Festivitäten darstellen. Sie spiegeln die leuchtenden Farben der Feierlichkeiten wider, an denen er beispielsweise in Madrid teilnahm, als er Zeuge des Endspiels der Fußball-Europameisterschaft wurde.
Der Meister wollte die Art und Weise einfangen, wie das spanische Publikum nach einem sportlichen Sieg ein überschwängliches „Hurra“ anstimmt!“ und endloser Applaus für extravagante nächtliche Feuerwerke.
Clarkes Werkserien weiten sich vom Besonderen zum Allgemeinen aus, um symbolischen Jubel als abstraktes Konzept zu verkörpern. Intensiv pigmentierte Flammenfarben schießen aus einer bildlichen Leere, die oft durch weiße Blitze dargestellt wird. Seine großformatigen Werke spiegeln und verkörpern sich in jubelnden Explosionen.
Unvorstellbare Empfindungen
Kleinere Leinwände, die für eine intimere Betrachtung gedacht sind, stellen die vibrierenden, spiralförmigen Bewegungen der Sterne dar. Rote leuchtende Spritzer, gefolgt von Grüntönen, Gelbtönen, über dunklem Kastanienbraun und Blau explodieren in einer weiteren Kaskade von Farben, die alle von intensiven weißen Blitzen geblendet werden.
Diese sinnlichen, stark emotional aufgeladenen Werke erinnern an eine Aussage von Henri Matisse aus dem Jahr 1908: „Ich möchte die höchste Konzentration von Gefühlen erreichen, die den Kern des Bildes ausmachen.
Was halten Sie von dieser Kunst, liebe Leser des Design Museums?
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Ich frage mich, welche Techniken und Methoden Lee Clarke verwendet, um diese außergewöhnliche Tiefe der aufsteigenden Fantasie in seiner Kunst zu erzeugen. Hat er eine spezielle Herangehensweise oder Inspirationsquelle?
Wie gelingt es Lee Clarke, die außergewöhnliche Tiefe der aufsteigenden Fantasie in seiner Kunst hervorzubringen?