Ein Hain ist eine relativ kleine Gruppe von Laubbäumen, die sich von einem Waldgebiet abhebt. Er zeichnet sich durch seine visuelle Homogenität und seine Artenzusammensetzung aus, die durch das Fehlen von Unterholz unterstrichen wird.
Ein Hain kann als natürliches Objekt, als von Menschenhand angelegte Obstbaumplantage oder als Bestandteil der Landschaftsgestaltung dargestellt werden.
Der Hain zeichnet sich durch das Fehlen von Jungwuchs und Sträuchern aus. Das unterscheidet ihn von einem Wald.
Eine Mulchschicht aus Baumrindenfragmenten bedeckt den Hang wie eine Decke über dem kleinen Hain.
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Die Obstplantagen werden absichtlich vom Unterholz befreit, um die Ernte zu erleichtern.
Ein gemischter Hain bietet die perfekte Kulisse für eine Terrasse im Hinterhof und schützt gleichzeitig die Feuerstelle vor dem Wind.
Das immergrüne, mit Efeu bewachsene Stück Land unter dem kleinen Hain ist eine malerische Ergänzung zu einem privaten Hof mit Kreisverkehr.
Das englische Wort ‚grove‘ bedeutet übersetzt ‚Hain‘ und wird im Vereinigten Königreich als Bezeichnung für eine geschlossene, kreisförmige Straße verwendet, ähnlich der französischen cul-de-sac.
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Was genau ist ein Hain und wie kann man ihn in einem Garten gestalten?