Figuren haben oft eine skurrile Form oder ein skurriles Muster, aber gerade das macht sie so reizvoll. Wie viele moderne Menschen machen sich die Leser der Website Design Museum gerne mit Design-Neuheiten vertraut, und jetzt haben sie die Gelegenheit, eine ungewöhnliche Sammlung der chilenischen Meisterin Livia Martin zu sehen.
Der Künstler hat sich entschieden, die klassischen Formen des Keramikgeschirrs – Tassen und Milchbecher sowie das erwartete Muster – in ungewöhnlichen Kompositionen zu verwenden.
Jedes Teil scheint zu schmelzen und sich in einer Pfütze auszubreiten, wobei es sein ursprüngliches Design beibehält. Alle Kanten der Muster sind abgerundet, und die „Schweißnähte“ selbst sehen sehr natürlich aus.
Trotz der Tatsache, dass die Autorin das Thema der Zerstörung in ihrem Werk verwendet hat, hinterlässt es keine düsteren Spuren in der Seele. Beim Betrachten eines Objekts entsteht ein Gefühl von Dynamik, Vitalität und Lebendigkeit. Die Farbe Weiß als Basis verstärkt nur die lebensbejahende Wirkung des Sets.
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Stellen Sie sich einen solchen spritzenden Becher auf Ihrem eigenen Regal ist sehr einfach, dieses Kunstwerk ist sehr nah an der Gegenwart, wird es Ruhe für die Augen und Nahrung für das Denken geben.
Es handelt sich jedoch in erster Linie um ein besonderes Gemälde und erst dann um schöne Porzellanfiguren, so dass der Besitz einer solchen Figur auch ein Schritt zur Selbstentdeckung ist.
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Was macht das schmelzende Porzellan von Livia Martin so originell?
Wer ist Livia Martin und was macht ihr Porzellan so besonders?