Der japanische Künstler Tatsuya Tanaka. die Transkription des Namens
Plastikhülle für eine Rolle Klebeband – als Weihnachtsmannschlitten;
ein zerbrochenes Smartphone-Display – zum Landepunkt eines Superhelden, der die Menschheit rettet;
einer Melonenschale auf einer Google-Karte;
ein Metallprofil – zur Kochstelle;
Siehe ein ähnliches Design: Stilvolle Außenanlagen von kreativen Experimentatoren – die Lebendigkeit und Üppigkeit der Gartengestaltung
ein Magnet für den Jurytisch bei einem Kochwettbewerb;
Karotte – zu einem Holzscheit zum Holzhacken.
Tatsuya Tanakas Fantasie scheint grenzenlos zu sein.
Der Miniaturkalender ermöglicht es uns, alltägliche Gegenstände aus einer anderen Perspektive zu betrachten, und verändert die Art und Weise, wie wir die Welt der Dinge, die uns umgeben, wahrnehmen.
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Interessantes Interieur: Cindy Chinns Miniaturen in Bleistiftminiatur: „Elefanten auf dem Weg“ vor einer afrikanischen Landschaft
Wow, Tatsuya Tanakas Miniaturkalender klingt wirklich interessant! Wie schafft er es lustige Szenen in Fotografien für jeden Tag festzuhalten? Macht er alles alleine? Oder arbeitet er mit einem Team zusammen? Ich bin gespannt auf mehr Einblick in seine Arbeit und würde gerne wissen, welche inspirierenden Ideen dahinterstecken. Kennt jemand weitere Künstler, die ähnliche Projekte machen?