Paolo Pettigiani (
Er filmte mit einem Infrarotobjektiv, das lange, für das menschliche Auge unsichtbare Wellenlängen des Lichts einfängt.
Leuchtendes Weiß wird in Türkis und Grün in einem schönen Rosé-Ton gezeigt.
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Dadurch erscheinen bekannte Landschaften in einem ganz neuen Licht.
Die kalte, fast monochrome Farbpalette des Big Apple hat sich wie von Zauberhand verwandelt.
Einfarbig grünes Gras und Bäume verwandeln sich in Zuckerwatteflocken, die mit dem aquamarinblauen Himmel kontrastieren.
Der Autor gab seiner Serie von Fotografien des Central Park in New York City den unmissverständlichen Titel „Infrared NYC“.
Ziel des Projekts ist es, die Erhabenheit und den Kontrast der Natur hervorzuheben, die von einem Ring berühmter Wolkenkratzer umgeben ist.
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Das Fotoprojekt von Paolo Pettigiani Infrared NYC bietet einen faszinierenden und unerwarteten Blick auf den New Yorker Central Park. Die Infrarotfotografie ermöglicht es, Details und Strukturen sichtbar zu machen, die wir normalerweise nicht wahrnehmen können. Doch ich frage mich, wie hat Pettigiani es geschafft, diese spezielle Technik umzusetzen und was hat ihn dazu inspiriert, ausgerechnet den Central Park zu fotografieren?