Das Projekt für offenes Spielzeug wurde vor ein paar Jahren im Design- und Innovationsstudio Le FabShop entwickelt.
Die ursprüngliche Idee war, 3D-gedruckte Holzabfälle und Kleinteile in Flugzeuge, Hubschrauber, Vögel und so weiter zu verwandeln.
Die Markteinführung der Bausätze hatte sich jedoch lange verzögert und wäre nie zustande gekommen, wenn nicht Thomas Thibault, einer der Praktikanten des Unternehmens, auf die Idee gekommen wäre, das Holz durch essbares Obst und Gemüse zu ersetzen.
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Bei einem Workshop in der Pop-Up-Galerie von Autodesk in Paris, bei dem die ersten Entwürfe ausgestellt und die Machbarkeit der weiteren Produktion von „Open Toys“ diskutiert wurden, waren auch Kinder eingeladen…
Aus Kartoffeln, Auberginen, Karotten und Gurken bastelten sie mit Begeisterung verschiedene Spielzeuge – Autos, Schiffe und Raumschiffe – und entschieden so über das Schicksal des Projekts.
Die 3D-Druckdateien für Polymer-Zubehör stehen auf der Website zum kostenlosen Download bereit
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Können Sie bitte nähere Informationen zum Nicht-GMO offenen Spielzeugprojekt des Designstudios Le FabShop geben? Was sind die Ziele und Konzepte hinter diesem Projekt? Existieren bereits Produkte, die auf dem Markt verfügbar sind? Wie kann man daran teilnehmen oder das Projekt unterstützen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten!