Schlaglöcher sind ein Ärgernis für alle, denn sie stellen eine große Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar und tragen nicht zur ästhetischen Schönheit des Stadtbildes bei.
Ich mag den Kontrast, wenn man etwas „Schlechtes“ und etwas „Gutes“ nebeneinander stellt.
Die Serie von Mosaiktafeln trägt den Titel „Goodies on the streets of the city“.
Die Fliesen werden auf Zementmörtel entsprechend dem gewählten Design verlegt.
Siehe ein ähnliches Design: Die gemütliche Gartenlaube ist der ideale Ort für ein sommerliches Abendessen und ein lauschiges Plätzchen für ein Nachmittagsschläfchen
Kreativität
Bachor begründet seine Entscheidung für diesen Trend in der Straßenkunst damit, dass Mosaike im Gegensatz zu Graffiti, die kurzlebig sind und nach der nächsten Bemalung der Wand wieder verschwinden, über Jahrtausende hinweg nahezu unverändert bleiben können.
Indem er eine dauerhafte Art der Dekoration mit einer Lösung für das Problem der bröckelnden Infrastruktur kombiniert, hat er eine erstaunlich optimistische Wirkung erzielt.
Statt aufgerissener Löcher in Beton oder Asphalt sind die Straßen mit cartoonhaft bunten, volkstümlich inspirierten Bildern übersät.
Jim Bachor hat seine Idee kürzlich auch auf den Straßen von Jyväskylä in Finnland umgesetzt.
Interessantes Interieur: Mona Caron: Die monumentale Wandmalerei-Serie „Weeds“ wächst in verschiedenen Teilen der Welt
Was sind die süßen Überraschungen, von denen in diesem Text die Rede ist, und wie schafft es Jim Bachor, sie anstelle von Schlaglöchern auf die Fahrbahn zu bringen?