Der deutsche Designer Daniel Heer folgt der Tradition seiner Familie und möchte unterschiedliche Materialien zu neuen, originellen und modernen Möbeln kombinieren. Diesmal können die Besucher der Website des Designmuseums die Kreationen des Meisters bewundern, die unter dem Namen Keil.
Die kubischen Designhocker sind einfach nur niedlich und die Krönung von Einfachheit und Funktionalität. Die Möbel können leicht verschoben und umgedreht werden, wodurch sich die Höhe der Sitze ändert.
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Außerdem haben die Keil-Hocker kein festes Innenleben. Sie bestehen aus Eichen-, Walnuss- oder Birnbaumholzrahmen, die mit breiten Riemen aus hochwertigem Leder oder bunten Nylongurten verwoben sind.
Das schlichte Konzept steht nicht im Widerspruch zum künstlerischen Reiz. Viele von uns würden sich wünschen, solche Beispiele von Einfachheit und authentischer Originalität in ihrem Zuhause zu haben.
Foto von Achim Hatzius, mit freundlicher Genehmigung von Daniel Heer.
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Worin besteht der künstlerische Wert des Keil-Hockers von Daniel Heer und wie unterscheidet er sich von anderen Konzeptkunstwerken? Gibt es eine spezifische Botschaft oder Bedeutung, die der Künstler durch die austauschbaren Polster vermitteln möchte?