Einer der am weitesten verbreiteten und beliebtesten Stile in der Innenarchitektur ist heute der japanische. Dieser Trend für schönes Design basiert auf Minimalismus und natürlichen Materialien in Kombination mit natürlichen Texturen.
Helles Holz, Bambus oder Ziegenleder ist hier ein Muss. Die Farben sollten besonders weich, ruhig und warm sein.
Pastellige Beige- und Cremefarben sind bei Dekorateuren besonders beliebt. und um den allgemeinen Hintergrund abzuschwächen, für mehr Lebendigkeit zu sorgen und Akzente zu setzen, verwenden Sie kontrastierende Kirsch-, Schwarz- oder Rosé-Brauntöne.
Sie nimmt nur notwendige Möbel auf, nichts Überflüssiges. Die Sofas sind gedrungen und haben eine niedrige Rückenlehne. Die Sofas haben meist Bambus- oder Holzdetails, und die Polsterung entspricht der Idee des Stils; sie besteht aus Leinen, Leder oder Baumwolle, ausschließlich aus natürlichen Materialien.
Aber Kommoden und Nachttische fehlen in der Regel in der Einrichtung. Sie sowie alle Arten von Regalen zur Aufbewahrung von Büchern und anderen Dingen werden durch Schränke und Perlmuttkommoden ersetzt, die in die Nischen eingebaut sind.
Alle Möbel sollten eine glatte Oberfläche, glatte Linien und rechte Winkel haben, dies gilt vor allem für Tische und Stühle. Diese Kantigkeit und Strenge wird durch anmutige und raffinierte dekorative Muster abgemildert.
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Der Raum ist durch leichte und bewegliche Trennwände in kleinere Räume unterteilt. Abgezäunte Bereiche können als Schlaf- oder Wohnzimmer genutzt werden. Hieroglyphen sind auch ein Merkmal der japanischen Inneneinrichtung und finden sich überall, von Flurmöbeln bis hin zu Wohnzimmerschränken.
Seien Sie auch bei den Accessoires nicht überflüssig.
Die wichtigsten Dekorationselemente sind traditionelle japanische Schachteln, Papierfächer und Vasen, die sorgfältig und durchdacht im Haus platziert wurden. Und ein traditionelles Ikebana darf in keinem japanischen Haus fehlen.
Alternativ können aber auch Zwergbonsaibäume als Zierpflanzen verwendet werden. Zusammen mit Matten aus Matten oder Sisal sind sie eine wunderbare Ergänzung für die charmante Atmosphäre eines Hauses.
Beste Nutzung von weichem und diffusem Licht. Dies lässt sich leicht mit Lampenschirmen aus Seide oder Reispapier erreichen. Sie spenden ein sanftes, ruhiges Licht.
Der japanische Stil wird vor allem von Bewunderern des Landes der aufgehenden Sonne, seiner Lebensart und der östlichen Philosophie gewählt, von Bewohnern von Großstädten und Metropolen, die des Lärms und der Hektik der Stadt überdrüssig sind, von Bewunderern der Schönheit der Natur und von Liebhabern eines bescheidenen häuslichen Ambientes.
Der japanische Stil steht für eine Einheit von Mensch und Natur und will nicht beeindrucken, sondern strebt nach Einfachheit, Ordnung und Komfort.
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Wie kann man den japanischen Einrichtungsstil in die eigenen Räume bringen? Welche konkreten Tipps gibt es, um ein Hauch von fernöstlichem Flair zu schaffen?