Der Brite Michael Cross und die Französin Julia Mathias lassen sich von verschiedenen Dingen inspirieren, ohne ihre Schöpfer zu kennen, von den Eigenschaften der Menschen und ihrer Arbeitsweise. Sie sind Teil einer neuen Generation von Designern. Und so versuchen sie, etwas Neues zu schaffen oder etwas Altes zu ergänzen, um andere zu inspirieren, das Richtige zu tun.
Michael Cross und Julia Mathias sind beide Absolventen des Royal College of Art. Sie glauben nicht, dass sie die Chance, an dieser besonderen Einrichtung zu studieren, umsonst bekommen haben. Also tun sich Cross und Mathias zusammen und entwickeln ein surreales und technologisches Lichtdesign.
Michael Cross und Julia Mathias interessieren sich seit ihrer Kindheit für Design. Während Julia mit Lego spielte, reparierte Michael Cross Dinge.
2004 beginnen Michael Cross und Julia Mathias ihre Zusammenarbeit unter dem Pseudonym Wokmedia. Im selben Jahr nehmen sie am Design Mart teil und erhalten ein Stipendium der Esmée Fairbairn Foundation. Im Jahr 2005 wird ihr Design auf der Great British Exhibition in Mailand ausgestellt.
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Ursprünglich wollten Michael Cross und Julia Matthias die von ihnen ausgewählten Objekte radikal neu bewerten, anstatt nur ihre Existenz zu klären. Es geht nicht darum, Produkte besser zu machen, sondern darum, wie sie ergänzt werden können, und darin unterscheiden sie sich von den meisten Designern. Die Kreativität von Cross und Matthias sorgt dafür, dass die endgültige Aufführung ihres Werks eine provokative Reaktion des Nutzers hervorruft.
Michael Cross und Julia Mathias haben Dutzende von Glühbirnen und farbigen Drähten in Wasserbehältern platziert, um ein beleuchtetes flüssiges Medium zu schaffen. Dieses Experiment hat zu einigen beängstigenden Geräuschen geführt, die Cross und Matthias dazu gebracht haben, über ihre Sicherheit nachzudenken.
Nachdem die jungen Designer einen elektrischen Ventilator entwickelt hatten, der nur funktioniert, wenn er angeblasen wird.
Diese ersten Entwürfe: und der elektrische Ventilator, wie die Designer selbst sagen, spiegeln das Thema der Kindheit wider. Erwachsene nehmen sie nicht ernst und betrachten sie mit einer gewissen Ironie.
Für die Zukunft planen Michael Cross und Julia Mathias die Entwicklung eines Großprojekts in Eigenregie, von Anfang bis Ende.
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Welche Erfindungen haben Michael Cross und Julia Mathias in ihrer Kindheit gemacht? Ich bin neugierig zu wissen, welche kreativen Ideen sie hatten und wie diese ihr Leben beeinflusst haben könnten. Vielleicht haben sie neue Spielzeuge oder einfache Haushaltshilfen erfunden? Es wäre interessant zu erfahren, ob ihre Erfindungen auch im Erwachsenenalter von Bedeutung sind. Können sie uns erzählen, welche Erfindungen sie damals gemacht haben und wie diese ihnen geholfen haben, ihre Kreativität und ihr technisches Verständnis zu entwickeln?