Der in Singapur lebende Künstler Keng Lai überrascht auch den anspruchsvollsten Leser mit seinem Geschick im Umgang mit Farben und anderen Materialien. Er hat gelernt, Acryl zu verwenden, um Kunstwerke mit einem vollständigen 3D-Effekt zu schaffen.
Das Volumen der einzelnen Installationen wirkt so real, dass es fast unmöglich wäre, das Werk des Meisters von einer lebenden Komposition zu unterscheiden, wäre da nicht das Fehlen von Bewegung. Das fesselt und fasziniert die Fans des talentierten Technikers, der auch vor seiner Technik nicht zurückschreckt.
Schichten aus einer vollkommen klaren chemischen Zusammensetzung werden in einer bestimmten Reihenfolge gegossen, und dann wird das gewünschte Element auf jede Schicht gemalt. Dabei bedient sich Lai häufig der Technik, Details aus dem „Wasser“ herauszustechen. Die Bewegung ist fast spürbar, wenn man die einzelnen Bilder betrachtet.
Fische und andere Wildtiere sind die Grundlage für die Arbeit der jungen Künstlerin. Alle Tiere sehen sehr naturgetreu aus und sind mit erstaunlicher Genauigkeit kopiert, egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Trotz der Komplexität des Werkes hat der Künstler zahlreiche Meisterwerke geschaffen.
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Es ist faszinierend, wie Keng Lai in der Lage ist, solch realitätsgetreue Gemälde aus modernen Polymeren zu erschaffen. Mich würde interessieren, wie er seine Technik entwickelt hat und welche Herausforderungen er dabei überwinden musste. Gibt es bestimmte Materialien oder Werkzeuge, die er bevorzugt? Wie lange dauert es in der Regel, bis er ein solches Kunstwerk fertigstellt? Es wäre spannend, mehr über den Schaffensprozess hinter diesen erstaunlichen Bildern zu erfahren.
Welche speziellen Techniken verwendet Keng Lai, um solch beeindruckende naturgetreue Gemälde aus modernen Polymeren zu schaffen?