Die kreative japanische Künstlerin Haruka Misawa (englische Übersetzung
Der Schwerpunkt des Mini-Aquarienentwurfs liegt nicht auf der Form des Gefäßes,
und auf die skulpturalen Formen im Inneren.
Das dekorative Innere der Luxusschiffe ist äußerlich Formen nachempfunden, die in der Natur vorkommen – Korallenriffe, Steine, Meerespflanzen.
Im Gegensatz zur traditionellen Art der Gestaltung von Behältern, dem Aquascaping, werden die skulpturalen Objekte mit Hilfe der 3D-Drucktechnologie hergestellt.
Haruka Misawa sagt, der Sinn des Experiments sei es, den natürlichen Zustand des Auftriebs zu untersuchen, der Schwerkraft entgegenzuwirken und das „Verhalten“ eines Objekts in Luft und Wasser zu vergleichen.
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Unter der Wasseroberfläche befindet sich eine einzigartige natürliche Umgebung, die eine Energie ausstrahlt, die das genaue Gegenteil von dem ist, was die Luft umgibt.
Die kleinen lebenden Fische, die das Design „getestet“ haben, fühlen sich unter den neuen „architektonischen“ Bedingungen recht wohl.
Sie bewegen sich frei durch Löcher oder nutzen Labyrinthe und künstliche Netze als Schutz.
Misawa hat im Rahmen des Waterscape-Projekts auch mit Luftblasen gefüllte Behälter als Zubehör für ein Aquarium entworfen.
Die Muschelschalen bilden eine Art Meta-Umgebung, die den Anbau von lebenden Pflanzen auf der Wasseroberfläche im Inneren ihrer Kreationen ermöglicht.
Hier finden Sie ein kurzes Video und eine Auswahl von Fotos mit Mini-Aquarien in ungewöhnlichem Design, die gleichzeitig schlicht und elegant sind.
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Interessantes Interieur: Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und Umgebungen in Skulpturen und 3D-Gemälden
Welche besonderen Innovationen bieten die Mini-Aquarien von Haruka Misawa in Bezug auf die Elemente Luft und Wasser?