Japanisches Studio
Das Set enthält die gleiche Würfelgröße (26 mm) und die gleichen Zutaten.
Der Chefdesigner der Marke Nendo, Oki Sato, hat ein unerwartetes Konzept für die Gestaltung von süßen Produkten entwickelt, das sich auf die strukturierte Form und nicht auf den Inhalt konzentriert.
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Für den Geschmack des Endprodukts sind mehrere Faktoren ausschlaggebend: das Land, in dem die Kakaobohne angebaut wurde, der Prozentsatz der Bohnen und das Vorhandensein verschiedener Aromastoffe.
Nach Ansicht des Entwicklers hat das visuelle Design jedoch einen großen Einfluss auf das Geschmackserlebnis.
Jeder Würfel ist nach seiner Form und seinem Konsonanten mit japanischen Wörtern benannt.
Chocolatexture umfasst Toge-Toge (spitze Spitzen), Sube-Sube (glatte Kanten und Ecken), Zara-Zara (körnig), Fuwa-Fuwa (weich und luftig), Suka-Suka (hohler Würfel mit dünnen Wänden), Goro-Goro (14 miteinander verbundene kleine Würfel), Poki-Poki (Karkasse aus Schokoladentafeln) und mehr.
Die Kollektion war Teil der Chocolate Lounge-Ausstellung im Maison & Objet in Paris, wo das Studio Nendo die prestigeträchtige Auszeichnung „Designer des Jahres 2015“ erhielt.
Chocolatexture limitierte Auflage von 400 Stück.
Das Design Museum lädt die Besucher ein, die Produkte zu probieren, die mit den hier beschriebenen Techniken hergestellt wurden, und ihre Geschmackserlebnisse in Kommentaren zu beschreiben.
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Klingt interessant! Kann man die verschiedenen Muster in der Chocolatexture von Studio Nendo auch herausschmecken oder sind sie rein optisch? Wie schmeckt die Schokoladenmischung insgesamt? Würde gerne wissen, ob der Geschmack genauso vielfältig ist wie die Muster!