Die Camera obscura, das älteste bildgebende Instrument, wurde von den amerikanischen Künstlern David Janesco und Adam Donnelly (
Im Wald – aus Stämmen, Erde, Ästen.
An den Stränden – durch Steine, Algen, Sand und von Urlaubern zurückgelassenen Müll, wie Autoreifen, Taschen und Kisten.
Das Kreativ-Duo hat bereits rund 30 Kameras gebaut.
Öffnungen in Baumblättern, rissige Rindenstücke und durchlöcherte Plastikflaschenverschlüsse dienen als Eintrittsöffnungen.
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Die Aktionen der Künstler sind geteilt – einer befindet sich innerhalb der „Zitadelle“, der andere fungiert als Auslöser, der sich außerhalb befindet. Dann sind die Rollen vertauscht.
Die Dreharbeiten erfordern ein hohes Maß an Hingabe, Geduld und Liebe zur Kunst. Manchmal muss man lange Zeit in derselben Position auf dem kalten Boden liegen, und das auf sehr engem Raum!
Während der 45 Minuten, in denen wir drinnen sind, gibt es eine gewisse sensorische Deprivation.
Das Einzige, was Sie spüren, ist der Boden, die unbequeme Lage Ihres Körpers und die dumpfen Geräusche, die von draußen kommen.
Die Welt existiert da draußen. Wir versuchen, diese Erfahrung in Fotos festzuhalten.
Ein Projekt, das sich durch ein starkes Engagement für die Umwelt auszeichnet.
Nach der Aufnahme wird die Kamera abmontiert und die Umgebung wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt.
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Könnten Sie bitte mehr über die improvisierten Materialien und die einzigartige Methode der Fotografie von David Gianesco und Adam Donnelly erzählen? Wie funktioniert die Camera Obscura und welche Besonderheiten macht sie aus? Danke im Voraus!