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10 auffällige und inspirierende Entwürfe, die auf der Design Miami/Basel 2013 vorgestellt wurden Eine Hitparade renommierter Kunstgaleristen

Design Miami/Basel

Eine der beliebtesten und angesehensten Ausstellungen zum Thema Design ist die Design Miami/Basel, die 2013 zum achten Mal ihre Pforten für Architekten, Kuratoren, Sammler, Sponsoren und das breite Publikum öffnete und erneut eine erstaunliche Ausstellung bot, nicht nur aus der ganzen Welt, sondern aus verschiedenen Epochen.

Das Design Museum hat viele auffällige und originelle Projekte ins Rampenlicht gestellt, aber die Liste ist so lang, dass jeder Besucher noch lange Zeit neue Namen entdecken kann.

Es sei daran erinnert, dass auf dieser Messe Designer aus mehr als 40 Ländern vertreten sind. Ihre Werke sind auf 48 Galerien verteilt, von denen 7 im Jahr 2013 eröffnet wurden und in den neuen Räumlichkeiten der Schweizer Architekten Herzog & de Meuron.

Hier ein Blick auf 10 markante und auffällige Projekte aus verschiedenen Galerien, die auf der Design Miami/Basel gezeigt wurden.

Stunning Growth Chair von Mathias Bengtsson, 2012, Galerie Maria Wettergren

Viele Ausstellungen zur Innenarchitektur zeigen Originalprojekte des in London ansässigen dänischen Architekten Mathias Bengtsson. Und natürlich konnten die Organisatoren der Design Miami/Basel nicht umhin, sie zu bemerken.

Das Geheimnis der Popularität des jungen Designers liegt darin, dass alle von ihm entworfenen Möbel nicht nur innovativ und raffiniert sind, sondern nach Meinung von Kritikern eher Kunstwerken als Industriedesign gleichen.

Eines seiner Werke, das das kreative Potenzial des Designers widerspiegelt, ist der durchbrochene Growth Chair, dessen Struktur an die verschlungenen Äste einer erstaunlichen Pflanze erinnert.

Design Miami/Basel

Wie Sie sehen können, bearbeitet Matthias Bengtsson geschickt Rohmaterialien mit Hilfe moderner Technologie und verwandelt sie in atemberaubende Formen, die neben ihrer Ausdruckskraft auch über eine große Funktionalität verfügen.

Die Künstlerin legt großen Wert auf die philosophischen, technischen und bildhauerischen Aspekte ihrer Arbeit, was jedes Objekt interessant, ansprechend und unbestreitbar schön macht.

Der elegante Sessel war in der Galerie Maria Wettergren in Frankreich zu sehen, die eine Reihe von zeitgenössischen skandinavischen Kunst- und Designobjekten zusammengetragen hat. Übrigens arbeitet sie schon seit vielen Jahren mit diesem Künstler zusammen und überrascht jedes Mal aufs Neue mit ihren einzigartigen Werken.

Hölzerner Reliquientisch 01 von Nucleo, 2012, Galerie Gabrielle Ammann

Das auf den ersten Blick unscheinbare Objekt ist ein recht interessantes Exponat, da es aus altem Holz und Epoxidharz hergestellt wurde. Der Autor des Tisches ist Nucleo, ein italienisches Designstudio unter der Leitung von Piergiorgio Robino, das sich hauptsächlich auf zeitgenössische Kunst, Design und Architektur spezialisiert hat.

Aber das Objekt, das sie präsentieren, ist einzigartig, weil es sich erstens etwas von den für dieses kreative Kollektiv charakteristischen Werken unterscheidet und zweitens eine tiefe Bedeutung verkörpern soll, die gleichzeitig Unendlichkeit und Unvermeidlichkeit ausdrückt.

Das Grundkonzept des Projekts basierte auf den zerstörerischen Prozessen, die im Laufe der Zeit in einem Material auftreten. Aus diesem Grund sind zahlreiche Risse in den rauen Holzstützen zu sehen, während die transparente Tischplatte Anzeichen von Alterung aufweist.

Design Miami/Basel

Es ist erwähnenswert, dass die Galerie Gabrielle Ammann, in der das Stück ausgestellt wurde, einer der führenden kreativen Designräume in Europa ist. Und genau hier sehen wir am häufigsten die exklusiven Arbeiten sowohl renommierter als auch aufstrebender Architekten.

Der Ribbon Chair von Pierre Paulin, 1966, Galerie Jousse Entreprise

Man könnte meinen, dieser Designersessel wäre schon vor einem halben Jahrhundert entstanden? Die stromlinienförmige, raffinierte Form, der trendige Druck und die auffällige Farbgebung wurden 1966 von dem Franzosen Pierre Paulin konzipiert und umgesetzt.

Das Besondere an den Objekten dieses Künstlers ist ihre Modernität und Aktualität zu jeder Zeit. Seit den 1950er Jahren sind die von den Händen des Architekten geschaffenen Objekte, die zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten haben, praktisch in der ganzen Welt zu sehen.

Und natürlich hätten viele Galerien nichts dagegen, eine zu sehen. Doch dieses Recht steht der französischen Galerie Jousse Entreprise zu, die seinerzeit zur Popularität von Pierre Polain beigetragen hat.

Der abgebildete Riemensessel ist bereits eine Ikone unter den Sesseln. Der Name leitet sich von den sanften Kurven ab, die sich mit einem Textilstreifen leicht erzielen lassen.

Doch wie es dem Autor gelungen ist, diese Idee auf recht robuste Materialien zu übertragen und trotz des Fehlens konventioneller Stützen eine unglaublich ausdrucksstarke und stabile Konstruktion zu schaffen, ist wohl vielen noch ein Rätsel.

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Modernes Schreibtischdesign mit einer Geschichte von Finn Juhl, 1953, Galerie Dansk Møbelkunst

Die Galerie Dansk Møbelkunst gilt als die führende Galerie für originale und seltene dänische Möbelstücke des zwanzigsten Jahrhunderts. Dansk Møbelkunst Gallery, der Inbegriff von Ästhetik, Funktionalität und Handwerkskunst.

Auf der Design Miami/Basel 2013 war beispielsweise ein Schreibtisch des dänischen Industriedesigners und Architekten Finn Juhl zu sehen.

Trotz der 60 Jahre, die seit der Entstehung des Objekts vergangen sind, wirkt es immer noch modern. Seine schlichten Formen, die mit Mahagoni und Metallrohren realisiert werden, können eine würdige Dekoration für Büroräume sein. Der Hocker ist auch sehr funktionell: Die vier Schubladen bieten reichlich Platz für Schreibwaren und Papiere, während die klappbare Tischplatte die Arbeitsfläche bei Bedarf fast verdoppelt.

Design Miami/Basel

Es besteht kein Zweifel daran, dass stilvolle Möbel bei verschiedenen Einrichtungswettbewerben die Aufmerksamkeit von Kritikern und Ausstellern gleichermaßen auf Jahre hinaus auf sich ziehen werden.

Ein Paar Lederstühle von Eileen Gray, 1930, Galerie Jacques Lacoste

In der Galerie Jacques Lacoste, die sich auf Objekte des Kunstgewerbes des 20. Jahrhunderts und die Förderung des französischen Designs der 1930er und 1950er Jahre spezialisiert hat, gibt es viel zu sehen.

Eines der herausragenden Stücke ist zweifelsohne ein Paar Designerstühle von einer erstaunlichen und talentierten Frau – Eileen Gray. Die für den Rahmen verwendete Chromrohrkonstruktion ist heutzutage sehr beliebt. Die Tatsache, dass sie 1930 hergestellt wurden, kann also nur Respekt für ihren Schöpfer hervorrufen.

Die Schlichtheit des Designs täuscht, denn die Rückenteile der Stühle sind geneigt und gehen in fließenden Bögen in eine Querstange über, was sie ausdrucksstärker und bequemer macht.

Siehe ein ähnliches Design: Bodo Sperlein. Bodo Sperlai. Industriedesigner. Verfeinerung des Stils in der zeitgenössischen Kunst

Für die Polsterung wählte der Architekt natürliches, gut verarbeitetes Leder, das die Stücke hervorhebt und sie zu etwas Besonderem macht. Obwohl die Stühle mit einem helleren Material vielleicht eleganter ausgesehen hätten.

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Man muss sagen, dass die Arbeiten von Eileen Gray immer ihrer Zeit voraus waren, einzigartig und überraschend, was natürlich bei renommierten Architekten für Unmut sorgte. Und sie war die einzige Frau in der Kunstszene, die nicht einmal eine Berufsausbildung hatte.

Deshalb wurden viele ihrer Entwürfe heftig kritisiert, fanden aber dennoch ihre Bewunderer, erblickten nicht selten unter der Urheberschaft anderer, einflussreicherer Architekten das Licht der Welt und leiteten auch eine neue Richtung in Design und Technik ein.

Viele Kenner origineller Einrichtungsgegenstände kennen ihren berühmten Bibendum-Stahlsessel mit verstellbarer Rückenlehne, der einen Durchbruch in der Produktion solcher Möbel darstellte, den anmutigen Tisch aus Glas- und Chromrohren (und ähnliche Objekte sind in modernen Innenräumen im High-Tech-Stil weit verbreitet), und die meisten anderen nicht weniger spektakulären Dinge.

Auch wenn das ausgestellte Stuhlpaar nicht zu den besten Arbeiten von Eileen Gray zählt, bietet es doch einen guten Einblick in das Schaffen der talentierten Designerin.

Geometrische Containerblöcke von Sylvain Willenz, 2012, Victor Hunt Designart Dealer

Ein auffälliges Exponat mit klaren und knackigen Formen war in der Galerie des Victor Hunt Designart Dealers zu sehen. Diese geometrische Komposition aus Vasen und Behältern wurde von dem in Brüssel geborenen Künstler Sylvain Willenz entworfen.

Der junge Designer, der am Royal College of Art in London studiert hat, beschloss, seine Kreativität der Herstellung erschwinglicher Alltagsgegenstände zu widmen, die viele Wohnungen schmücken können. Der Architekt legt Wert auf eine klare Form, aber mit einem Akzent auf Farbe. Dies war wahrscheinlich der entscheidende Faktor für seine erfolgreiche Karriere.

Siehe die auffälligen himmelblauen Gussglasbehälter. Anders als bei vielen Produkten aus diesem Material ist die Oberfläche der Exponate nicht glatt, sondern angenehm rau. Um diese spektakuläre Textur zu erreichen, hat der Autor Polystyrolgranulat auf die Formwände aufgetragen. Das Ergebnis sind nicht nur schöne, funktionale, sondern auch bequeme Stücke, die Ihnen nicht aus der Hand gleiten.

Sie müssen jedoch bedenken, dass Sie die gesamte Blockgruppe für die Dekoration verwenden müssen, da sonst die Raffinesse der Idee und die Magie der Geometrie der Figuren verloren gehen und jeder einzelne Behälter nur noch ein farbiger Behälter ist.

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Ein paar Worte über die Galerie des Victor Hunt Designart Dealers selbst. Der Schwerpunkt liegt auf zeitgenössischem Design, und die Organisatoren sind immer auf der Suche nach talentierten und ungewöhnlichen Architekten. In dieser Galerie werden in der Regel Stücke in limitierter Auflage ausgestellt. Wenn Sie also keine Zeit haben, sie in einer Ausstellung zu sehen, werden Sie die wunderschönen Stücke in Zukunft nur noch auf Fotos bewundern können.

Das Haus des Abtes von Jean Prouvé, 1956, Galleria Patrick Seguin

Wahrscheinlich waren viele Besucher der Design Miami/Basel überrascht, als sie sich in der Galerie von Patrick Seguin wiederfanden, denn statt der üblichen Exponate sahen sie ein kleines Gebäude, das einem Pavillon in einem Pavillon ähnelte. Aber das Haus, das den schönen Namen Maison des Jours Meilleurs trägt, ist ein bemerkenswertes Projekt des französischen Architekten Jean Prouve, das 1956 realisiert wurde.

Dieses Werk ist nicht nur auffallend modern (Sie werden zustimmen, dass sowohl die Struktur als auch die verwendeten Materialien neu und trendy aussehen), sondern auch ein historisches Wahrzeichen. Dieses kleine, leichte, aber robuste Gebäude wurde für den Abbé Pierre entworfen, eine ziemlich berühmte Persönlichkeit im Frankreich der Mitte des Jahrhunderts. Angesichts der noblen Ambitionen und des aktiven Lebensstils des Geistlichen entwarf Jean Prouvé, der als einer der einflussreichsten Architekten seiner Zeit gilt, ein würdiges Projekt, das die grundlegenden Charaktereigenschaften seines zukünftigen Besitzers widerspiegelt: Offenheit, Herzlichkeit, Einfachheit und Bescheidenheit.

Wie Sie sehen können, unterscheidet es sich nicht sehr von vielen modernen Landhäusern: die gleichen umweltfreundlichen Materialien (Holz, Glas, Beton und Metall), die gleichen Panoramafenster und viel Freiraum. Sein Schöpfer, der vor mehr als 50 Jahren das architektonische Design neu definiert hat, verdient daher auch die höchsten Auszeichnungen seiner Zeitgenossen.

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Die Leuchte im Casual-Stil 1050 von Gino Sarfatti, 1951, Galleria O

Auf fast jeder der weltweiten Ausstellungen für Innenarchitektur sehen die Organisatoren eine Kategorie „Beleuchtung“ vor, in der man originelle Lampen, Kronleuchter, Wandleuchten und verschiedene Beleuchtungssysteme sehen kann. Kein Wunder, denn mit ihnen lassen sich Räume überraschend, stilvoll und gemütlich gestalten, aber auch misslungene Planungsentscheidungen korrigieren.

Die Messe Design Miami/Basel macht da keine Ausnahme und zeigt in ihren Galerien stets Designleuchten sowohl von zeitgenössischen Schöpfern als auch von Architekten, die im letzten Jahrhundert gearbeitet haben.

Die 2009 in Rom gegründete Galleria O zum Beispiel zeigt italienisches Design des zwanzigsten Jahrhunderts. Dazu gehören Werke von Gio Ponti, Ettore Sottsass, Fontana Arte und vielen anderen, die ihren Höhepunkt in der Zeit von Mitte der 1930er bis Anfang der 1970er Jahre hatten.

Dieses Mal sind Sie eingeladen, ein Projekt des Architekten Gino Sarfatti zu entdecken, das den Namen 1050 Lamp trägt. Dieses prächtige und elegante Objekt kombiniert die Funktion einer Lampe und einer Stehleuchte. Das Grundmaterial war Metall, mit dem sich stets verschiedene ausdrucksstarke und dauerhafte Formen erzielen lassen. Und das hat der Autor voll ausgenutzt, und so ist ihm eine Lampe gelungen, in der jedes Detail ein Eigenleben zu haben scheint.

Im Mittelpunkt steht die gelbe Lampe, die eine eigene Halterung hat, so dass sie in fast jedem Winkel bewegt werden kann. Das zweite Detail, das ins Auge fällt, ist der blassrosa Kreis, der das Design krönt. Wenn Sie über seinen Zweck nachdenken, könnte er als kleine Stütze für einige stilvolle dekorative Elemente (Vasen, Statuetten, Fotorahmen) dienen. Aber die Bedeutung dieses Elements geht wahrscheinlich noch weiter: Indem man das Licht darauf lenkt, kann man einen Raum in der Nähe einer Lampe so hell wie möglich beleuchten. Nicht minder auffällig sind die Hauptsäule und ihre kunstvoll geformte Stütze.

Design Miami/Basel

Es sei darauf hingewiesen, dass diese asymmetrische Komposition, die ein erstaunliches Spiel von Licht und Schatten ermöglicht, bereits 1951 erschien. Aber schon jetzt ist dieses Objekt der höchsten Auszeichnungen würdig, da es in vielerlei Hinsicht modernen Modellen nicht nachsteht.

Auch über den Autor der 1050-Lampe müssen ein paar Worte gesagt werden. Gino Sarfatti, 1912 in Venedig geboren, erhielt seine Grundausbildung an der Universität für Luftfahrttechnik in Genua. Berühmt wurde er jedoch nicht für seine technischen Errungenschaften, sondern für die zahlreichen Kronleuchter, Stehlampen, originellen Lampen, Scheinwerfer usw.. Obwohl Gino Sarfatti ein Autodidakt in Sachen Design ist, kann er auf rund 700 einzigartige und beeindruckende Modelle verweisen.

Der spektakuläre Couchtisch von Greta Magnusson Grossman, 1952, R 20

In der New Yorker Galerie R 20th Century werden zahlreiche interessante Exponate aus fast allen Teilen der Welt gezeigt. Unter den modernen Stücken befinden sich seltene zeitgenössische Stücke von kreativen Designern wie Wendell Castle, Poul Kjærholm und anderen.

Eines der Stücke in der Galerie, das wirklich ins Auge fällt, ist der raffiniert geformte Couchtisch der schwedischen Architektin Greta Magnusson Grossman. Während ihrer 40-jährigen erfolgreichen Karriere entwarf und produzierte sie eine Reihe spektakulärer Innen- und Beleuchtungsstücke sowie Möbel, von denen leider nicht alle erhalten geblieben sind. Doch wie begabt und phantasievoll die Autorin war, zeigt sich an dem von ihr entworfenen Modell.

Das erste, was ins Auge fällt, ist die ungewöhnliche Form der Tischplatte, die an ein modernes Bügelbrett erinnert. Aber es war diese Kombination aus Wärme und einer ausgeprägten Holzmaserung, die dem Tisch sein unverwechselbares Aussehen gab. Nicht minder auffällig ist die originale Trägerstruktur aus einem komplizierten System von Messingrohren. Trotz seiner Eleganz sorgt er wohl für die Steifigkeit der gesamten Struktur.

Design Miami/Basel

Die harmonische Mischung aus skandinavischem Design, entspanntem Leben und südkalifornischer Einrichtung macht dieses Stück für zeitgenössische Innenräume relevant und praktisch.

Charmanter niedriger Tisch von Giò Ponti, 1950, Nilfur

Abgerundet wird die Auswahl an spektakulären Stücken durch einen Design-Couchtisch, der 1950 von dem italienischen Designer und Architekten Giò Ponti entworfen wurde. Der Name ist bekannt und fast jede Galerie wird eine der Kreationen dieses talentierten Designers begehren. Er hat sich in vielen Bereichen einen Namen gemacht: bei der Gestaltung von Gebäuden und Denkmälern, bei Möbeln, Keramik und Glas, im Verlagswesen (er war beispielsweise Gründer und Chefredakteur des beliebten und sehr einflussreichen Designmagazins Domus) und als Schriftsteller.

Nilfur, eine der aktivsten Galerien Italiens, die 1979 gegründet wurde und sich auf Möbel, Leuchten und andere Einrichtungsgegenstände spezialisiert hat, präsentierte auf der Design Miami/Basel einen dekorativen Tisch des Künstlers.

Das Stück hat, wie viele der ausgestellten Stücke mit Geschichte, ein trendiges, modernes Design mit einer Glasarbeitsplatte, die in den letzten Jahren sehr beliebt geworden ist, und ruht auf schlanken Stützen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass seine Gitterkonstruktion auf schlanken Beinen sehr zerbrechlich und aus Holz ist. Es handelt sich um einen massiven Metallrahmen, der durch eine spezielle Behandlung eine so spektakuläre Textur erhalten hat.

Design Miami/Basel

Es ist anzumerken, dass viele der Werke von Gio Ponti ihrer Zeit weit voraus waren, was viele Menschen damals begeisterte und auch heute noch Interesse und Bewunderung hervorruft.

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Braun Jurgen

Grüße, Design-Enthusiasten! Ich bin Braun Jurgen, ein leidenschaftlicher Verfechter von transzendentem Hausdesign und -gestaltung. Erlauben Sie mir, meine Geschichte zu erzählen, in der sich jahrelange Erfahrung, Innovation und eine unnachgiebige Leidenschaft für die Gestaltung von Räumen, die Resonanz finden, vereinen.

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Comments: 2
  1. Antje

    Welcher dieser 10 auffälligen und inspirierenden Entwürfe hat Ihrer Meinung nach am meisten beeindruckt? Was hat Sie an diesem Entwurf besonders angesprochen?

    Antworten
  2. Mathias Henriksen

    Was waren die wichtigsten Kriterien, die von den renommierten Kunstgaleristen bei der Auswahl dieser 10 auffälligen und inspirierenden Entwürfe auf der Design Miami/Basel 2013 berücksichtigt wurden?

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