Die Designer von Kasia Orwat haben an einem interessanten Projekt gearbeitet: Es handelt sich um ein schwarz-weiß-graues Interieur mit einem unkonventionellen Design, das Minimalismus und skandinavischen Stil miteinander verbindet. Dieses Design ist ideal für Menschen, die nicht nur Komfort und Gemütlichkeit, sondern auch Originalität schätzen.
Das Wohnzimmer ist fast ganz in Grau gehalten, in einer breiten Palette von Farbtönen. Der Boden und die Wände sind in sehr hellen Tönen gestrichen, die Möbel sind bereits in einer kräftigeren Farbe gestrichen, und die Fronten der Schränke sind schwarz.
Das Interieur ist einfarbig, alles ist miteinander verbunden, es gibt praktisch keine Trennung zwischen Wohnzimmer und Küche. Die Geräte sind ebenfalls schwarz, mit etwas metallischem Glitter.
In diese Art von „tristem“ Look haben die Designer auch einige helle Elemente integriert, wie Sofakissen, Topfpflanzen und eine Vase auf dem Schreibtisch. Das Grün und Gelb dieser Elemente ist so lebendig, dass es dem Raum einen Hauch von Lebensfreude verleiht. Der Essbereich ist ebenfalls schwarz und wird von drei passenden Kronleuchtern in einer linearen Anordnung beleuchtet. Diese „Linie“ trennt die Funktionsbereiche.
Die Tapete für die Wohnung wurde speziell gedruckt; ihre grafische Großstadt aus Wolkenkratzern erweitert den Raum visuell. Der Raum wird durch das Vorhandensein von Sesseln, die in den fünfziger Jahren beliebt waren, gemütlicher und komfortabler.
Die Fenster sind mit schwarzen Vorhängen verhängt, ebenso wie viele andere Elemente in der Wohnung. Sie sind nicht nur dekorativ im Innenraum, sondern ermöglichen es Ihnen auch, das Licht im Raum ganz abzuschirmen. Diese Vorhänge ermöglichen es, jederzeit ein Heimkino zu veranstalten.
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Der Monochromatismus des Innenraums wird durch die grünen Pflanzen in Töpfen etwas gemildert. „Der ‚Nadelkissenschwanz‘ ist ideal für diese Art der Gestaltung: Er hat keine Angst vor Trockenheit, verträgt viel Licht, aber auch wenig Licht und braucht keine besondere Pflege. Darüber hinaus hat diese Pflanze die Eigenschaft, die Umgebungsluft von krebserregenden Partikeln zu reinigen.
„Die graue Farbe des Schlafzimmers wird durch eine lila Tagesdecke aufgelockert.
Der weiße Boden hat eine matte Oberfläche, die dem Raum ein weiches Gefühl verleiht, und dank des eingebauten Heizsystems kann auf einen Teppich verzichtet werden.
Im Badezimmer sind die Möbel mattschwarz, während die grauen Wände und der weiße Fußboden mit den sanitären Anlagen eine glänzende Oberfläche haben.
Über dem Waschbecken ist ein Spiegel angebracht, der ein Drittel der Wand bedeckt. Ihre Reflexion in den glänzenden Oberflächen verändert die Wahrnehmung des Raumes – sie vergrößert den Raum visuell. Die Designer haben an jedes Detail gedacht, so haben der Wandschalter und der Türgriff die gleiche Form.
Die Duschkabine hat eine Glaswand anstelle einer der Wände, was den Verzicht auf zusätzliche Lichtquellen ermöglicht.
Der Eingangsbereich ist nicht groß, und es wurden glänzende Platten verwendet. Die Tapete zeigt Wolkenkratzer, die visuell die Decke anheben und die Wände zu den Seiten „strecken“.
Ein Garderobenständer und ein darunter befindlicher Hocker in sattem Grün lockern das monochrome Interieur des Flurs auf. Die Gäste amüsieren sich besonders über die Vinyl-Katze und -Maus, die an die Wand geklebt sind.
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Ich bin neugierig, ob das monochrome Design in der Wohnungseinrichtung von Studio Kasia Orwat auf Dauer nicht langweilig wird. Gibt es Möglichkeiten, um den Raum interessanter zu gestalten? Oder fehlt dann nicht der Sinn einer monochromen Einrichtung? Bin gespannt auf eure Meinungen!