Eine Sprecherin des Kulturzentrums merkt an:
In der heutigen Welt der Mobiltelefone und Medien wird der Besuch eines Museums zu einer passiven und oberflächlichen Erfahrung. Die Gäste lassen sich leicht ablenken und verlieren ihren Sinn für Schönheit, Magie und Wunder.
Deshalb möchte das Staatliche Kunstmuseum seinen Gästen helfen, die große Schönheit der Kunst und der Geschichte durch das Zeichnen zu entdecken und zu schätzen.
Die Autoren des Projekts sind der Meinung, dass es keine Rolle spielt, ob eine Person talentiert ist oder nicht. Jeder kann skizzieren.
Siehe ein ähnliches Design: Ohne einen einzigen Nagel, oder die originalen natürlichen Holzstühle von Kidsonroof
Aber die Zeichnung bringt den Betrachter näher an das Objekt der Betrachtung. Plötzlich fallen ihm Details auf, auf die er vorher nicht geachtet hatte. Durch Linien, Striche, Proportionen dringt der Betrachter in die Geheimnisse des Künstlers ein und entschlüsselt seinen kreativen Code.
Notizblöcke eignen sich hervorragend, um interessante Informationen zu notieren, die Sie am Informationsschalter gehört oder gelesen haben, oder um Ihre Eindrücke und flüchtigen Assoziationen zu einem bestimmten Kunstwerk festzuhalten.
Nach dem Schock, von ihrem Lieblingsgerät getrennt zu sein, finden die Betrachter es interessant, Museumsstücke nicht durch eine Kameralinse zu betrachten.
Die Initiative wurde mit dem Projekt „Selfies auf Papier“ ins Leben gerufen – auf der
Schreiben Sie Ihre Eindrücke in den Kommentarbereich!
Eine interessante Einrichtung: Grand Canyon in einem Meer aus dicken Wolken: spektakuläre Aufnahmen eines seltenen Wetterphänomens
Kann man seine Smartphone-Kameras nicht im Staatlichen Museum für Kunst und Geschichte in Amsterdam nutzen? Stattdessen benutzt man Skizzenbücher und Bleistifte? Warum ist das so? Welche besonderen Vorteile bietet diese Alternative?