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Spatial Bodies: eine fantastische Futage mit animierten Stadtlandschaften von Tokio und Osaka

Räumliche Körper: Standbilder aus einem Animationsfilm

Spatial Bodies: ein neues experimentelles Videospiel
Ein 4-minütiger Werbespot, produziert von einem Kreativteam unter der Leitung eines japanischen Künstlers

AUJIK sagt, die Idee zu diesem Film sei ihm während einer eintönigen Zugfahrt auf der Yamanote-Linie gekommen, die an Tokio vorbeiführt.
Der Regisseur hörte auf der Reise ein Album seiner Lieblingsband Aphex Twin.

Eine Kakophonie von Betonbauten unterschiedlicher Größe und Form zischte vorbei und hinterließ einen fast halluzinogenen Eindruck von der Stadt.

Die architektonische Landschaft sieht aus wie ein Wald aus Bäumen und Pflanzen.

Ich begann, Ideen zu skizzieren, konnte sie aber erst umsetzen, als Drohnen erschwinglicher wurden.

Ich wollte, dass die Gebäude so strukturiert sind, dass sie wie lebende Organismen aussehen.

Raumkörper nehmen die Form von städtischen Strukturen an, die den Gesetzen der Schwerkraft trotzen.

Räumliche Körper: Standbilder aus Animationen

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Die berühmten Gebäude biegen sich in verschiedene Richtungen wie ein kompliziert choreografierter Tanz.

Hitachi Tower, besser bekannt als Tsutenkaku (Tsutenkaku – der Turm, der in den Himmel reicht), ein Wahrzeichen von Osaka City. 100 Jahre lang diente sie als Symbol für das Japan der Vorkriegszeit.
Der Turm wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört und anschließend in veränderter und schönerer Form wiederaufgebaut.

Räumliche Körper: Standbilder aus der Animation

Der NHK-Wolkenkratzer in Osaka, das höchste Gebäude Japans, ist der Mittelpunkt einer Animation, aus der alle anderen Gebäude hervorgehen.

Räumliche Körper: Ausschnitt aus einem Animationsfilm

AUJIK hat zu seinem eigenen Vergnügen ein Selbstporträt von sich selbst in die Animation aufgenommen – das Haus, in dem er lebt.

Der Film wurde in 4 Monaten gedreht, die nicht nur für den Schnitt benötigt wurden,
aber auch die Klärung architektonischer Aspekte wie Strukturen, Texturen, Formen, Details, Proportionen und Winkel.

Fantastische Verwandlungen finden zu einem wunderschönen Soundtrack des Komponisten Daisuk Tanabe statt.

Das Design Museum bietet den Besuchern eine ungewöhnliche Reise durch zwei japanische Metropolen mit Hilfe der talentierten Animation ‚Spatial Bodies‘.

Schreiben Sie Ihre Eindrücke in den Kommentaren!

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Braun Jurgen

Grüße, Design-Enthusiasten! Ich bin Braun Jurgen, ein leidenschaftlicher Verfechter von transzendentem Hausdesign und -gestaltung. Erlauben Sie mir, meine Geschichte zu erzählen, in der sich jahrelange Erfahrung, Innovation und eine unnachgiebige Leidenschaft für die Gestaltung von Räumen, die Resonanz finden, vereinen.

Tipps für die Inneneinrichtung und Fotos von ungewöhnlichen Möbeln
Comments: 1
  1. Sebastian Jakobsen

    Könnt ihr mir mehr Informationen über die animierten Stadtlandschaften von Tokio und Osaka geben? Wie wurden diese beeindruckenden Aufnahmen in „Spatial Bodies“ gemacht? Wer sind die kreativen Köpfe hinter diesem Projekt? Wo kann ich dieses beeindruckende Video finden? Danke für eure Hilfe!

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