Die amerikanische Künstlerin Valerie Hammond (
Ihre Werke, die zarte weibliche Hände oder die Umrisse von Figuren zeigen, sind unglaublich poetisch und gefühlvoll.
Valerie Hammonds Arbeit ist eine Mischung aus verschiedenen Stilen.
Aber das Thema des Lebens, des Aussterbens und der Unsterblichkeit ist in jedem Werk präsent.
Meine Kreationen sind den Menschen gewidmet, die an Illusionen glauben, denn wir Künstler sind alle Illusionisten.
Der kreative Prozess, ob Schnitzen oder Modellieren, wird so lange fortgesetzt, bis der Künstler mit der entstandenen Textur, dem ganzheitlichen Bild und dem Ausdruck der Gefühle zufrieden ist.
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Hammond wuchs im ländlichen Kalifornien auf, wo sie sich von Orten und Objekten inspirieren ließ, die ihrer Meinung nach voller ungelöster Geheimnisse sind.
Sie war von Gottesdiensten beeindruckt, aber nicht von der religiösen, sondern von der ethischen und ästhetischen Komponente der Rituale, die visuelle Anhaltspunkte für kreative Ideen waren.
Außerdem war sie schon immer ein Fan der asiatischen Kunst, die ihren eigenen dekorativen Stil beeinflusst hat.
Hammond sagt, ihre Kunstobjekte seien experimentell.
Das Mädchen erhielt ihre Kunstausbildung an der University of California. Lebt und arbeitet derzeit in New York. Ihre Kreationen sind in öffentlichen und privaten Sammlungen in Museen und Galerien in Europa und den Vereinigten Staaten vertreten.
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Könnten Sie mir bitte mehr über die Experimente von Valerie Hammond mit Wachs und Papier in „Sentimental Art Objects“ erzählen? Wie beeinflusst diese ungewöhnliche Technik ihre Kunstwerke? Welche Bedeutung haben die sentimentalen Aspekte in ihren Arbeiten?