In unserer Kunstgalerie werden heute Werke des Londoner Künstlers
Die Porträts aus der Sammlung „Synthetische Träume“ wurden auf altem Foto- und Röntgenfilm aufgenommen.
Auf den ersten Blick scheint die Technik einfach zu sein.
Ausgeschnittene Zelluloidteile werden auf die Glasplatte geklebt, zusätzliche Akzente und Details werden mit Ölfarbe hervorgehoben.
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Aber die harmonische Kombination von Transparenz und Opazität, die unerwartete Entdeckung mehrerer Miniaturgemälde innerhalb eines großen Porträts, ist äußerst beeindruckend.
Das abgebildete Zeichen ist nicht mehr ein Ding an sich, sondern ein Mittel zur Übermittlung von Informationen an die Außenwelt.
Von einem zeitgenössischen Kunstkritiker Sidney Idelist
Die Gemälde von Nick Gentry sind ein soziales Kunstprojekt, das Form und Funktion auf den Kopf stellt.
Schreiben Sie in den Kommentaren, was Sie von ungewöhnlichen Methoden der künstlerischen Visualisierung halten!
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Wie gelingt es Nick Gentry, die umgekehrten Formen und Funktionen des alten fotografischen Films in seiner innovativen Porträtsammlung einzusetzen? Kannst du uns mehr über seine Techniken und Konzepte erzählen?