Louise Zhang, eine in Sydney lebende Künstlerin, schafft Gemälde und Skulpturen in allen möglichen Farbkombinationen, von giftigem Neon bis hin zu satten, klaren oder pastellfarbenen Tönen.
Auch die Reaktionen des Publikums sind unterschiedlich: Manche bezeichnen ihre Kompositionen aus Glasblasen, die mit farbigen Mischungen aus gefrorenen Flüssigkeiten und Polymerton gefüllt sind, als „süß und charmant“, andere als „schleimig und monströs“.
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Präsentation des Exponats des Autors auf der Ausstellung 2014. in der Galerie Artereal beschrieb Zhang ihre Arbeit als „Erinnerungen an klebrige Süßigkeiten, die das Gefühl von geschmolzenen Bonbons in den Handflächen hinterlassen“.
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Kannst du mir sagen, welche Materialien Louise Zhang verwendet, um diese klebrigen Tropfen als Kunstobjekte zu erschaffen? Es fasziniert mich, wie sie die Grenzen der Kunst erweitert und gleichzeitig eine gewisse Groteske erzeugt. Ich frage mich auch, ob die Klebrigkeit der Tropfen eine symbolische Bedeutung hat. Hast du weitere Informationen darüber? Danke im Voraus!
Was motiviert Louise Zhang, klebrige Tropfen als Kunstobjekte zu schaffen?