Der französische Künstler Jean-Michel Biorel (
Die Blumenserie begann, als ich eine verwelkte Hortensie auf der Straße fand.
Ihre Struktur faszinierte mich so sehr, dass ich beschloss, etwas aus ihr zu machen.
Die Autorin verwendet spezielle Grafiksoftware (Marvelous Designer, Substance Painter und Clarisse), um ihre Werke zu erstellen – Scannen, Modellieren, Transformieren.
Die dreidimensionalen Formen der schönen Damen sind natürlich und surreal zugleich.
Die verschiedenen Sitzhaltungen – kniend, mit anmutiger Körperdrehung – sind wunderschön dargestellt.
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Ein Bild zeigt den Torso einer Marmorskulptur, deren innerer „blühender“ Inhalt durch die rissige Oberfläche zu sehen ist.
In der zweiten Serie ist der Körper ganz von Farben geprägt, die ein warmes Leuchten ausstrahlen.
Es ist erstaunlich, wie diese ungewöhnlichen Blumenfragmente die Eigenheiten der weiblichen Anatomie wiedergeben.
Die Frauenskulpturen von Biorel verbinden nahtlos die physische und die natürliche Welt.
Schreiben Sie in den Kommentaren über Ihre Erfahrungen!
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Was ist der Gedanke hinter der Idee, digitale Frauenskulpturen zu erschaffen, die den Körper mit Blumen verschmelzen lassen? Welche Bedeutung wird dabei der Verbindung zwischen Natur und Weiblichkeit zugeschrieben? Welche Techniken werden verwendet, um diese Verschmelzung darzustellen?
Können Sie erklären, wie genau Jean-Michel Biaurels digitale Frauenskulpturen den Körper mit Blumen verschmelzen und welche Botschaft er damit vermitteln möchte?