Zum ersten Mal macht das Design Museum auf die Vielseitigkeit von Reispapier als einzigartiges Kreativmaterial aufmerksam.
Tokios modernes Viertel Nihombashi zieht immer mehr kreative Designer an. In diesem Bohème-Viertel befindet sich der Showroom von Kamism, dessen Besitzer beschlossen hat, ihn zu renovieren.
Ziel dieses Ausstellungsraums ist es, traditionelle japanische Veredelungsmaterialien in einem modernen, technologischen Licht zu präsentieren. Ein weiteres, sekundäres Ziel, das der Designer zu erfüllen hatte, war es, die Multifunktionalität von Papier zu demonstrieren, wobei das wichtigste Ziel darin bestand, ästhetische Schönheit zu zeigen.
Zu diesem Zweck sind die Muster in den offenen Regalen gegenüber dem Eingang so angeordnet, dass sie für die Besucher leicht zu sehen sind und das Ladenpersonal das Sortiment je nach Saison oder Marktbedingungen ändern kann.
Das Innere des Ladens ist mit Spiegeln dekoriert, die bereits zu einem Klassiker geworden sind und die Illusion eines größeren Raums erzeugen.
In der Mitte der Halle sind Schiebewände installiert, die als Schaufenster dienen. Japanische Papierschirme auf der anderen Seite des Raumes. Diese Flächen sind lichtdurchlässig und lassen die Besucher die Klarheit und Raffinesse der traditionellen japanischen Produkte spüren.
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Die ursprüngliche Fassade des Ausstellungsraums ist mit schneeweißem Papier verziert. Die Oberfläche reflektiert das Licht gut, so dass die Fassade des Ausstellungsraums schon von weitem erkennbar ist. Dieser Effekt lässt einen die Schönheit ungewöhnlicher Materialien schätzen.
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Wo kann man japanisches Papier außerhalb von Japan kaufen?