Ein talentierter kanadischer Straßenkünstler
Die Wandmalereien sind mit einer starken Energie von Kraft und Bewegung aufgeladen.
Leichte, fast transparente Pinselstriche erwecken flüchtige Bilder zum Leben, die in der Luft „eingefroren“ zu sein scheinen.
Lee-Hill hat eine ganz eigene Schreibtechnik erfunden, die sich als Synthese aus Graffiti, Grafikdesign, Malerei und literarischer Fantasieerzählung definieren lässt.
Lee-Hill sieht ihre Arbeit als eine Art Kommentar zur „rasanten Entwicklung in unserer modernen Zeit“ und „den Auswirkungen der kapitalistischen Kultur auf die individuelle Psyche“.
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Aaron Lee-Hill wurde 1986 in Toronto geboren.
Er zeichnet, seit er zum ersten Mal einen Bleistift halten konnte.
Seine Faszination für Graffiti entdeckte er im Alter von 6 Jahren, als er aus dem Fenster eines Zuges die flimmernden Wandmalereien an den Bahnhofszäunen beobachtete. Seitdem hat Lee-Hill Hunderte von Leinwänden und Wänden bemalt, darunter auch eines der Universitätsgebäude in seiner Heimatstadt.
Nachdem er viele Länder in Europa, Australien, Südostasien und Mittelamerika besucht hat, ist Aaron Lee-Hill der Ansicht, dass die beste Methode, um aus Reiseeindrücken zu lernen.
Street Art, insbesondere Graffiti, ist ein wirksames Mittel, das ein städtisches Umfeld völlig verändern kann.
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Was ist die Inspiration hinter den großformatigen Straßenbildern von Aaron Lee-Hill?