Die Verwendung einfarbiger Streifen in jeder Designrichtung ist eine bekannte und immer gewinnbringende Technik. Der berühmte „Leuchtturm-Look“ gehört in den Kleiderschrank einer jeden Fashionista. Eine frische Brise grenzenloser Freiheit – genau das richtige Bild für die Stilvollen und die Starken.
Jeder kennt die gestreifte Weste, aber das Design Museum hat nachgeforscht, wann und wo sie erstmals auftauchte. Es stellt sich heraus, dass Frankreich durch ein spezielles Dekret von 1858 den Bodysuit als Modeerscheinung einführte. sie als nautische Uniform legitimiert.
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Damit sollte es einfacher werden, einen gefallenen Seemann im Wasser zu entdecken. Und nach ein paar Jahrzehnten hat der Rest der Welt diese Idee aufgegriffen. Und 1923 wurde das Leuchtfeuer des Stils geboren. Architekt M. Morchal entwarf die Flagge der Bretagne. Region) Gwenn-ha-du ist ein strenges weiß-schwarzes Tuch.
Der Stil verdankt seine Popularität vielleicht einer romantischen Geschichte von Coco Chanel, in der ein tapferer Seemann ihr das Herz brach… In den 30er Jahren wurden alle Kreationen der berühmten Mademoiselle ohne die bretonischen Streifen gefertigt – der kühne Trend begann seinen Siegeszug rund um den Globus.
Das elegante Konzept wurde in der Inneneinrichtung allgegenwärtig. Helle Streifen auf Möbeln, Textilien und Wänden schaffen eine individuelle und entschlossene Atmosphäre im Raum. Das Design Museum ist sich sicher, dass ein nicht-trivialer Designtrick Sie nie im Stich lassen wird.
Interessante Innengestaltung: Versuchen wir doch einmal, einen Raum mit nur einer Sache zu verändern: mit einem kräftigen Akzent
Wie bringt man gestreifte Eleganz in den eigenen Stil ein? Welche Tipps hast du für jemanden, der den bezaubernden Charme dieses klassischen Looks einfangen möchte?