Die Verwendung von „Flüssigholz“ wird in städtischen Gebieten immer beliebter, wofür es eine Reihe von Gründen gibt.
WPC-Materialien bestehen aus Polymeren, Holz, Pigmenten und UV-Filtern. Alle diese Komponenten werden gemischt und dann durch Erhitzen und hohen Druck in die gewünschte Form gebracht. Häufig werden hochtemperaturbeständige Polymere verwendet, und der Holzanteil beträgt bis zu 90 %.
Eine Vielzahl von WPC-Produkten hat viele Vorteile:
Er muss nicht häufig gestrichen werden, ist widerstandsfähig gegen schwere Lasten – er kann sogar für die Gestaltung von Parkplätzen verwendet werden -, hält Temperaturschwankungen problemlos stand und ist aufgrund seiner gerippten Oberfläche rutschfest.
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Ein echtes Schmuckstück für Designer: Das schlichte Material erfüllt klassische Stilansprüche. Es kann für die Verkleidung von Gebäuden, Fenstern und Wänden verwendet werden.
In der Stadt und auf dem Land sieht man sie auf Gehwegen, als Material für Zäune und Bänke, als Verkleidung von Gebäuden und Spielplätzen, als Bodenbelag und als Dekoration um Schwimmbäder.
Im Inneren des Hauses ist WPC ebenso beliebt: Treppengeländer, Fensterläden, Einbauküchen, Möbel, Böden, Regale – die Möglichkeiten sind endlos.
„Flüssiges Holz“ hat eine breite Anwendung in der Industrie gefunden: Brücken, Container, Stützen, Teile von Eisenbahnschienen, Mülleimer, Gepäckträger – die Eigenschaften von WPC sind in allen Bereichen der Produktion nützlich.
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Welche der beiden Materialien, flüssiges Holz oder Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe (WPC), würden Sie eher als Bauinnovation im Design bevorzugen und warum?