Flashmobs und Ausstellungen von Jugendbewegungen waren in Mode und fanden großen Anklang. 30 LITS, eine von Studenten organisierte Ausstellung in Montreal, beschloss jedoch, einen Schritt weiter zu gehen. Heute werden wir versuchen, den Lesern des Designmuseums den Grundgedanken zu erklären, den seine Schöpfer uns vermitteln wollten.
30 LITS ist eine Ausstellung von dreißig verschiedenen Arten von ausgedienten und ausrangierten Bettgestellen.
Die Studenten bauten sie in mühevoller Kleinarbeit zusammen, strichen sie weiß an und stellten sie auf einem zentralen Platz in Montreal auf, wobei sie ihnen einen einfachen, bescheidenen Namen gaben: „30 Betten“.
Die Idee ist ziemlich tiefgründig: durch die Einzigartigkeit jedes Bettgestells und ihre unterschiedliche Herkunft die kollektive Einheit zu zeigen. Der Gemeinschaft auf dem Campus vermitteln, dass jeder anders ist, aber dennoch ein Kollektiv bleiben muss.
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Die Pazifisten der Studentenbewegung sind zuversichtlich, dass sie ihre Kameraden auf diese einfache Art und Weise davon überzeugen können, interethnische Konflikte und Ablehnung inmitten ihrer unterschiedlichen materiellen Umstände abzulehnen. Deshalb ist die Hauptidee der Ausstellung ihr geringes Budget.
Einige der Schülerinnen und Schüler nahmen die Demonstration jedoch als spielerische Anregung, unter den Sternen zu träumen.
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Klingt interessant! Kannst du uns sagen, wann und wo die Kunstinstallation stattfindet? Gibt es eine spezielle Bedeutung hinter dem Namen „Flashmob 30 Betten“? Welche Art von Kunstwerken werden gezeigt? Wir möchten gerne mehr darüber erfahren, um uns darauf vorbereiten zu können.