Die Schweizer Künstler Christian Rebecchi und Pablo Togni arbeiten seit zwei Jahrzehnten im Atelier NeverCrew zusammen
Die kreativen Partner und Freunde wurden gemeinsam an der Kunstschule in Lugano und an der Académie des Beaux-Arts in Mailand ausgebildet. Sie versuchen sich in Malerei, Grafikdesign, Bildhauerei, Videokunst und allen Arten von Installationen.
Doch in den letzten Jahren haben sich ihre Aktivitäten auf die Straßenkunst konzentriert.
Für das Duo ist das Thema der Dualität eine ständige Erkundung.
Die Konfrontation zwischen Menschen, Ideen und den Kräften der Natur spiegelt sich in den Fresken wider, die mit dem öffentlichen Raum interagieren.
Siehe ein ähnliches Design: Mach keinen Fehler, oder eine Kommode mit Hinweisen auf kleine Leckerbissen Training Dresser von Peter Bristol
Kompositorisch kommt dies dadurch zum Ausdruck, dass es in der globalen Form immer einen inneren Inhalt gibt. Dieses integrierte Bild ist manchmal völlig fremd und nur durch assoziative Verknüpfungen mit seiner „Kapsel“ verbunden.
Die Künstler von NeverCrew nennen diese Technik „doppeltes“ oder „offenes“ Sehen.
Großformatige Gemälde befassen sich mit wichtigen Themen, mit denen die Menschheit heute konfrontiert ist – der Zustand der Umwelt, Probleme der Einwanderung, schwindende Ressourcen von Fauna und Flora.
Durch die Manipulation von Farbe, Licht und Schatten schaffen die Künstler zwei- und dreidimensionale Werke mit gleichem Erfolg.
Christian Rebecchi und Pablo Tonya nehmen an Straßenkunstfestivals in aller Welt teil.
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Eine interessante Einrichtung: Doppelfotografie von Mattie Smith: Parallelwelten über und unter der Meeresoberfläche
Könnten Sie mir bitte erklären, wie das Atelier NeverCrew seine monumentalen Wandmalereien an den Fassaden von Gebäuden entwirft und umsetzt? Ich bin fasziniert von ihrer doppelten Vision und würde gerne mehr darüber erfahren.