Ein bewässerungsfreier Garten ist eine besondere Form der Landschaftsgestaltung, bei der trockenheitstolerante Pflanzen und effiziente Bewässerungssysteme eingesetzt werden. Xeriscaping – die Kunst, solche Gärten anzulegen – erfreut sich in vielen Ländern der Welt zunehmender Beliebtheit.
Eine attraktive und umweltfreundliche Alternative zu Rasenflächen trägt zur Verringerung des Wasserverbrauchs bei, was besonders in Regionen mit geringen Niederschlägen wichtig ist. Heute informieren wir unsere Leser über einige Merkmale bewässerter Gärten.
Aride und semiaride Klimazonen waren und sind natürlich unbewässerte Gärten. Dort haben sich bestimmte anspruchslose Pflanzenarten entwickelt, die längere Trockenheit überstehen können.
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Trockentolerante Pflanzen wie Sukkulenten sind nicht sehr tolerant gegenüber übermäßiger Feuchtigkeit. Sie können sich selbst davon überzeugen, dass Sie durch die Verschmelzung der verfügbaren natürlichen Komponenten – Stein und Holz – eine stilvolle, minimalistische Landschaft gestalten können, die unprätentiös und leicht zu pflegen ist.
Durch die Gruppierung der Pflanzen nach ihrem Feuchtigkeitsbedarf und den Einsatz effizienter Bewässerungssysteme kann der perfekte Trockengarten geschaffen werden.
In unbewässerten Gärten werden in der Regel zersetzter Granit, Kies und andere Mulchsubstrate verwendet, um eine schnelle Verdunstung der Bodenfeuchtigkeit zu verhindern. Die Dicke der Mulchschicht sollte mindestens 10 Zentimeter betragen. Große, kostenlose Steine schmücken Ihren unbewässerten Garten und erwecken den Eindruck, dass ein Landschaftsgärtner am Werk ist.
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Könnten Sie bitte erläutern, wie die asketische Schönheit eines unbewässerten Gartens zur Unterstützung einer effizienten Bewässerung beitragen kann?