Das uralte Klischee von langweiligen grauen Wänden kommt einem angesichts der wachsenden Beliebtheit dieses Farbschemas gar nicht in den Sinn. Gedämpfte Töne und zurückhaltende Atmosphären gehören zu den aktuellen Designtrends.
Aber diese Art von Arbeit erfordert viel Professionalität, sonst sieht der Innenraum wirklich deprimierend aus. Die Hauptsache ist, den Reichtum der Palette intelligent zu nutzen, indem man Nuancen kombiniert, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen.
Kombination mit verschiedenen warmen Tönen, um die gewollte Aufdringlichkeit zu mildern. Zum Beispiel tiefes Stahl mit sattem Kirschton, Taubenflügel mit zartem Karamell oder Asche mit Perlmuttglanz – es gibt unendlich viele Variationen.
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Ein Raum in dieser Version wird durch helle Details ergänzt: Baguettes, Accessoires, architektonische Elemente. Stahl, Beton und gekalktes Holz werden neben Farbe verwendet.
Moderne Oberflächen ahmen die Unregelmäßigkeiten des Stucks nach, so dass die Flächen die gewünschte Textur und Tiefe erhalten. Oberflächen können matt oder glänzend sein, auch glänzend silber.
Der graue Hintergrund passt in fast jeden Kontext und unterstützt die Idee des Autors. Berühmte Handwerker verwenden oft den beliebten Vergleich der betreffenden Konzepte mit einem Rahmen, der in seiner Bescheidenheit das Kunstwerk, das er umschließt, ins rechte Licht rückt.
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Wie schaffen es die Profis, die verschiedenen Grautöne so geschickt einzusetzen und damit eine beeindruckende Textur und Tönung zu erzielen?