Pfauenfedern sind seit Jahrhunderten das Objekt der menschlichen Bewunderung.
In Indien waren sie ein Attribut des Königtums, in vielen Kulturen symbolisierten sie die göttliche Gegenwart.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Pfauenfedern aus der Nähe aussehen?? Nein, nicht, dass du dich dem stolzen und ängstlichen Vogel näherst, sondern noch näher!
Der kanadische Künstler, Programmierer und Ingenieur Waldo Nell (
Natürlich hatte er dabei die tadellose technische Unterstützung einer Canon Rebel T3i und eines Olympus BX53 Mikroskops, die ihm dabei halfen.
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Makrofotografie – die Kunst, kleine Objekte zu vergrößern, um die Welt aus einer anderen, völlig unerwarteten Perspektive zu sehen.
Waldo Nell zeigt Pfauenfedern in lebhaften und unverwechselbaren Details.
Bei den Bildern handelt es sich um komplexe Kompositionen, die aus einer Kombination von Hunderten von Bildern desselben Bereichs bei unterschiedlichen Beleuchtungswinkeln bestehen.
Pfauenfedern ähneln in der Vergrößerung kostbaren Verflechtungen aus Gold und Juwelenschmuck, zarten Lavendelfeldern, den Pinselstrichen eines brillanten impressionistischen Malers, Mustern aus einer Parallelwelt, elektrischen Leitungen, spindelförmigen Unterwasserlebewesen.
Wer weiß, welche Assoziationen sie in der Phantasie des Betrachters hervorrufen?.
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Das ist wirklich beeindruckende Makrofotografie! Wie schafft es Waldo Nell, solch faszinierende Bilder von Pfauenfedern unter dem Mikroskop aufzunehmen? Gibt es spezielle Techniken oder Ausrüstung, die dafür benötigt werden? Ich würde gerne mehr darüber erfahren.
Wie ist es möglich, solch faszinierende Bilder von Pfauenfedern unter dem Mikroskop aufzunehmen? Welche Technik und Ausrüstung verwendet Waldo Nell dafür? Ich bin wirklich begeistert von seiner beeindruckenden Makrofotografie.