Das Studio EAT hat einen ungewöhnlichen Entwurf für ein großes Haus mit einer hohen Decke und einer Fläche von 250 m2 vorgelegt, und eines der interessantesten Elemente des Innenraums ist die Verwendung von Mauerwerk.
Vom Wohnzimmer aus gelangt man durch große Glastüren in einem schwarzen Stahlrahmen auf eine kleine offene Terrasse, von der zwei Wände mit hellgrauen Ziegeln verkleidet sind und die dritte Wand eine riesige, raumhohe Glaskonstruktion mit kleinen schwenkbaren Fenstern ist.
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Im ersten Stock, direkt unter dem Dach, befinden sich ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer und ein kleines Bad. Und in jedem dieser Räume sind ein oder zwei Backsteinmauern erhalten geblieben.
Das Innere dieses Hauses ist eine Mischung aus alt und neu, klassisch und modern. Die Designer hatten die Aufgabe, ein altes Gebäude in einen moderneren Wohnraum umzuwandeln, aber sie beschlossen, die nackten Ziegelwände zu belassen und nicht einmal zu dekorieren.
Trotz der Tatsache, dass Stein normalerweise mit Kälte und Dunkelheit assoziiert wird, fällt durch die großen Fenster viel Licht in das Haus, und die rohen Wände verleihen den Räumen Komfort und Gemütlichkeit.
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Welche möglichen Vorteile und Herausforderungen bringt das Konzept des Backsteinmauerwerks im Innenbereich mit sich?