Das Online-Magazin Design Museum freut sich, Asphyxia zu präsentieren, ein experimentelles Videoprojekt von Maria Takeshi und Frederico Phillips, einem Duo, das sich der Erforschung der menschlichen Körperplastizität durch Motion-Capture-Technologie widmet.
Das Team verwendete zwei kostengünstige Xbox One Kinect-Sensoren, um die Bewegungen der Tänzerin Shiho Tanako zu erfassen und die Daten dann in eine fotorealistische Umgebung zu übertragen.
Das Projekt ist ein Versuch, neue Wege der Nutzung und Kombination von 3D-Modellierungstechniken zu entdecken, ohne die kommerziellen Zwänge, die solche Experimente oft begleiten. Die Aufführung konzentriert sich ganz auf die Ausdruckskraft der Körpersprache, für deren beredten Ausdruck keine zusätzlichen Kulissen oder Effekte benötigt werden.
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Wie bereits erwähnt, wurden die Bewegungen mit kostengünstigen Sensoren erfasst, und die daraus resultierenden Daten beschrieben eine unglaubliche Anzahl von Schritten und Gesten. Die gescannte Punktwolke wurde dann in ein 3D-Modell umgewandelt, das als Grundlage für weitere Experimente diente. Es folgte eine Reihe von iterativen Studien und dynamischen Simulationstechniken unter Verwendung digitaler 3D-Tools, um verschiedene Ergebnisse zu erzielen.
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Wie kann man die erstaunliche Kombination von Tanz und Motion-Capture-Animationstechnik in „Asphyxia“ am besten beschreiben?