Schon zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn hat die amerikanische Künstlerin Ann Mondreau (
Die Arbeit mit feinen Stahl- und Kupferfäden“ und konventionellem Häkeln erfordert viel Geduld und Geschick.
Ann strickt Herz, Lunge, Gliedmaßen und sogar Organsysteme.
Flüchtige Silhouetten in Kombination mit dem Spiel von Licht und Schatten erzeugen einen starken visuellen Effekt.
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Ann Mondreau ist außerordentliche Professorin an der Fakultät für Kunst und Design an der Universität von Michigan.
Sie hat fast ein Jahr lang in Bibliotheken und Labors Anatomie studiert, um sicherzustellen, dass ihre Kreationen wissenschaftlich einwandfrei sind.
Sie entwickelte eine 3D-Modellierungstechnik, um ihre Entwürfe zum Leben zu erwecken.
Dahinter steckt ein hohes Maß an persönlichem Engagement.
Ich habe mit älteren Menschen gearbeitet, die unter Gedächtnisverlust leiden.
Wenn Sie um einen geliebten Menschen werben, beginnen unsichtbare Fäden Sie zu verbinden.
Sie übernehmen die Verletzlichkeit der Patienten und gleichzeitig ihre Stärken.
Ich versuche, diese Verbindungen zu visualisieren.
Ann erforscht das Potenzial der Kunst, den menschlichen Geist bei Krankheit durch einen aktiven kreativen Prozess zu erheben.
Die filigranen Drahtskulpturen sind somit eine treffende Metapher für die zärtliche Beziehung zwischen Patienten und ihren Pflegern.
Studenten, die Ann Mondreaus Kurs besuchen, nehmen an Erfahrungsprogrammen teil, in denen sie nicht nur lernen, wie man Kunst für die Kunst macht, sondern auch, wie man Mitgefühl hat und Menschen hilft.
Teilen Sie uns Ihre Eindrücke in den Kommentaren mit!
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Können Sie mir bitte mehr über Ann Mondreau und ihre präzisen anatomischen Drahtskulpturen erzählen? Wie genau symbolisieren sie die Verbindung zwischen Menschen?