Der japanische Künstler Aki Inomata (englische Transkription –
Sie beschloss, die schützende Hülle der Motte nicht wie in der Natur aus Zweigen und Blättern, sondern aus Teilen extravaganter Kleidung wie Stoffstücken, Perlen, bunten Fäden und Bändern zu fertigen.
In der natürlichen Umgebung haben auch die Männchen ihre Schoten, verlassen sie aber in einem bestimmten Entwicklungsstadium. Flugunfähige weibliche Falter bleiben ihr ganzes Leben lang in ihrer Hülle und warten geduldig auf den Besuch eines Männchens, um sich zu paaren.
Eine Kollektion mit dem Titel ‚girl, girl, girl …‘ wurde in mehreren Damenbekleidungsgeschäften in Japan gezeigt.
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Aki zieht metaphorische Parallelen zu den Schicksalen und Verhaltensweisen von Frauen und versucht, die Gründe für ihren Wunsch, sich schön zu kleiden, zu verstehen, wobei sie vor allem ihre eigenen Erfahrungen teilt.
Japan produziert viele Accessoires, Kleidung, Make-up-Produkte, eine Vielzahl von Schuhen, Handtaschen und Geldbörsen für Frauen.
Frauen lieben Mode, sie kleiden sich gerne, um aufzufallen.
Die ungewöhnliche Verbindung von Kunst und Biologie wurde auch in den Werken von Aki Inomata als künstlerisches Mittel eingesetzt. Sie hat bereits ein Zuhause für Einsiedlerkrebse oder Papageien geschaffen.
Erfahren Sie mehr über die Sammlungen der Künstlerin auf ihrer
Das Design Museum bietet ein Video und eine kleine Fotoauswahl aus „the line“, in der modische Mottenkokons mit den als Ausgangsmaterial verwendeten Kleidungsstücken verglichen werden.
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Was ist die Bedeutung hinter Aki Inomatas Verwendung von schwarzen Mottenkokons in ihrer Kollektion „Baby, Girl, Girl“ und wie dient sie als Gender-Metapher?
Aki Inomatas Verwendung von schwarzen Mottenkokons in ihrer Kollektion „Baby, Girl, Girl“ symbolisiert die Transformation und Metamorphose. Die schwarzen Mottenkokons stehen für die Dunkelheit und das Unbekannte, während die Schönheit und Zartheit der Schmetterlinge die Weiblichkeit repräsentieren. Diese Kollektion dient als Gender-Metapher, indem sie die Idee der Veränderung und Selbstfindung betont. Ähnlich wie die Mottenkokons, die sich in schöne Schmetterlinge verwandeln, können auch Frauen sich entfalten und ihr volles Potenzial entfalten. Diese Metapher zeigt, dass Gender nicht festgelegt ist, sondern sich weiterentwickeln kann.