Der Schweizer Künstler Istvan Giordano hat eine Reihe geometrischer 3D-Insekten geschaffen, indem er den Generierungsalgorithmus von Cinema 4D verwendet, um zufällige Muster, Formen und Farben zu erzeugen.
Die Kollektion besteht aus mehr als 100 verschiedenen fantastischen Kreaturen in Tages- und Nachtvarianten.
Nach der Vorstellung des Autors leben sie alle auf dem fiktiven Planeten Polygonia.
sagt István Giordano:
Siehe ein ähnliches Design: Eine Quelle des Wissens unter dem Sofa – eine kompakte und originelle Leseecke
Wir sind so sehr an die erstaunliche Vielfalt der Insekten auf unserem Planeten gewöhnt, dass wir bereit sind, extravagante Bilder von außerirdischen Insekten zu glauben.
Warum haben diese Tierarten die Aufmerksamkeit des Grafikdesigners auf sich gezogen??
Ich habe mich für Insekten entschieden, weil es in ihrer Welt sehr viele Variationen gibt – Färbung, Fußformen, Flügelformen usw..
Die Sammlung ist nach Typen gruppiert: „Allgemein“, „Ungewöhnlich“, „Selten“, „Sehr selten“ und „Extrem selten“.
Und jedes Exemplar hat, wie jede seriöse wissenschaftliche Beschreibung, seinen eigenen Namen – Orchidee Biscarn, Laguna Raskun, Savannah Oaktern, Neon Hooker, Machu Tademi und viele mehr.
Geometrische Kreaturen deuten auf eine Fehlfunktion im Universum hin, die fälschlicherweise Bewohner aus Parallelwelten auf die Erde geschickt hat.
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Was ist die Idee hinter den 3D-Insekten von István Giordano? Sind sie eine realistische Darstellung der Insektenwelt oder eher imaginäre Kreaturen?