Kinetische Kunst – ein Trend, der immer mehr Anhänger findet, die von der neuesten Technologie und ihrem Potenzial, die Welt zu verändern, fasziniert sind.
Studio
Damit soll eine wichtige Frage für die Videobildproduktion beantwortet werden.
Wie viele Informationen müssen Sie mindestens in animierter Form darstellen, damit das Bild als menschliche Figur und nicht als eine Ansammlung mechanischer Teile erkannt wird??
In Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch aus 206 Knochen, 640 Muskeln und den komplexen Systemen, die sie antreiben, besteht?
Auf den ersten Blick erinnert die Skulptur an eine Art Spinne auf langen Beinen, die mit LED-Lichtern ausgestattet ist.
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Bewegt man jedoch den Beobachtungspunkt an die richtige Stelle (Blick von oben), synchronisieren sich die Lichter und die Gliedmaßen lösen sich im negativen Raum auf.
Die Illusion einer gehenden, schreitenden Person, die ihre Arme im Takt der Bewegung schwenkt…
Punktanimationen geben die anatomischen Merkmale originalgetreu wieder.
Instinktiv ist das Gehirn in der Lage, die verschiedenen Punkte auszufüllen und sie als eine bestimmte Form zu erkennen.
Die Skulptur besteht aus lasergeschnittenen Aluminiumknüppeln, Elektronik, Computern und Software
und die bereits erwähnten LED-Elemente.
Das Kreativteam plant, die „Studie in 15 Punkten“ in voller menschlicher Gestalt nachzubilden.
Das Design Museum wird seine Besucher sicher darüber informieren.
Sehen Sie sich dieses kurze Video an, das die Synthese zwischen Design, Wissenschaft und Bildhauerei bei der Interpretation von Random International.
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Wie funktioniert diese kinetische Kunst? Ist der laufende Mann automatisch programmiert oder wird er von einer Person gesteuert?