Der schottische Architekt Charles Young begann im August 2014 mit der Arbeit an seinem täglichen kreativen Projekt – er baut eine Papierstadt namens Paperholm.
Die heutige Papierstadt, oder besser gesagt Megalopolis, hat mehr als 650 Objekte – architektonische Strukturen, Fahrzeuge.
Einige von ihnen zeugen von der technischen Begabung des Autors, denn sie haben perfekt funktionierende bewegliche Teile.
Manchmal ist die Dynamik das Ergebnis einer Computeranimation, die aus einzelnen Bildern erstellt wird.
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Das Baumaterial besteht aus 200 g Aquarellpapier, einer Schere, einem Teppichmesser und PVA-Kleber.
Diese Tätigkeit ermöglicht es dem jungen Architekten, mit neuen dreidimensionalen Formen in der Stadtplanung zu experimentieren.
Seiner Meinung nach ist Papier in der Lage, komplexe konstruktive Ideen perfekt umzusetzen.
Jeder Neuzugang in der Sammlung wird fotografiert und auf der Seite des Autors veröffentlicht unter
Letzten November wurde die Kollektion auf dem NEON Digital Arts Festival in Dundee, Schottland, gezeigt.
Ein weiterer Besuch in der Papierstadt Pepeirholm, um neue architektonische Meisterwerke in Miniatur zu bewundern – eine Wetterstation, eine Achterbahn, ein Wolkenkratzer mit Hubschrauberlandeplatz.
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Was sind die Herausforderungen, denen sich Pepeyrholm gegenübersieht, um von einer Miniatur-Papierstadt zu einer Metropole heranzuwachsen?
Können Sie bitte weitere Informationen darüber geben, wie Pepeyrholm von einer Miniatur-Papierstadt zu einer Metropole gewachsen ist? Wie haben sich die Einwohnerzahl und die Infrastruktur entwickelt? Und welche Herausforderungen wurden dabei bewältigt?